Elf

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Du schiebst mir deinen Schwanz langsam, fast behutsam, immer tiefer in den Mund. Dein Stöhnen weicht nunmehr einem erstickten Keuchen.

Ich spüre das Pulsieren deiner Adern auf meiner Zunge, schmecke deine Lust auf mich.
Das lässt mich fast verrückt werden. Nur mit Mühe schaffe ich es, deinem gierigen Blick standzuhalten.
Mein Stöhnen wird mehr und mehr ein Wimmern.

Rein - Raus - Rein - Raus ... du lässt mir keinen Spielraum. Hältst mich mit einer Hand fest am Hinterkopf gepackt, mit der anderen streichst du mir die Haare aus dem Gesicht.
Deine Stimme hat etwas von einem Brummen, während du nun deinen Schwanz aus meinem Mund gleiten lässt.

Was hast du vor?

Ich sehe dir tief in die Augen, strecke meine Zunge für dich heraus.
Spielerisch schlägst du ihn leicht auf sie.
Ich schnappe nach dir, doch du entziehst dich mir.
Ich will dich!
Ich will dich so sehr, dass es mir Tränen in die Augen treibt.

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