The Alpha #TeaAward2018

16.

Mein Cousin schläft noch, Ed sagt das sei gut und das er bald erwacht und mich dann braucht. Die Jäger sind gegangen und auch die Alphas, aber nicht ohne mich zu warnen ich solle aufpassen was ich tu. Ich weiß das der Werwolf der wie ich ist, mich immer noch tot sehen will »J er wird wach« holt mich Rico aus meinen Gedanken, ich lauf in das Zimmer neben meinem und geh zu Sam. »Hey Krieger« sag ich leise »J..Josh...geht..es dir gut?« ich schmunzle »Ja, dank eines tapferen kleinen rothaarigen Jungen« er lächelt zufrieden und schläft wieder ein. Die Jäger, besser gesagt ein Mann namens Cole Silver hat mir erklärt das sie mich nur jagen werden, wenn ich Menschen töte. Zum Glück haben sie über den Tod des Jägers hinweggesehen, da ich meinen Cousin rächen wollte. Kira ist mit ihren Eltern erstmal nach Washington zurück, ihr Vater wird dort gebraucht und sollte sie wirklich meine Seelenverwandte sein werd ich es spüren. Wir sind noch jung und haben Zeit, Kira ist gerade mal sechzehn daher musste sie mit obwohl sie sich gesträubt hat.

Ich arbeite etwas im Büro »Du gewöhnst dich daran« sagt Ed als ich frustriert seufze »Schule, das Rudel und jetzt kommt noch die Uni« Ed setzt sich mir gegenüber »Konzentrier dich auf die Schule, der Rest ergibt sich von ganz allein. Außerdem möchte dein Vater immer noch das du bei ihm arbeitest, er sagte mir das du seine Firma irgendwann übernimmst« ich grins, das hat Dad mir auch gesagt. Rico und Sören kümmern sich um die Firma die schon immer unser Rudel ernährt hat und mit der Firma meines Dads geht es unserm Rudel noch besser. »Zu Kira...« ich seh zu Ed »Ihre Mutter war in deinem Vater verliebt, sie dachte das sie Luna wird. Aber dann traf er deine Mutter, sie beruhigte ihn durch eine schlichte Berührung oder wenn sie ihn rief« ich senk den Blick »Er hat sich damit abgefunden vielleicht nie Vater zu werden, aber er war glücklich mit ihr. Als sie schwanger wurde hofften wir auf ein Mädchen« etwas enttäuscht seh ich zu ihm »Was wäre an einem Mädchen besser gewesen?« frag ich ihn »Ihr Gefährte wäre Alpha geworden und sie Luna, aber du bist ein Junge geworden und auch wenn sie nur kurz das Glück hatten dich zu haben. Sie haben dich geliebt, darum hab ich die Swayers ausgesucht, sie haben mich an deine Eltern erinnert« ich nicke nur.

Gegen Abend seh ich nach Sam, er ist wach und Sören kümmert sich um ihn »Seine Wunde ist komplett verheilt« ich nicke »Hey wie fühlst du dich?« Sam sieht mich ängstlich an. Ich geh zu ihm »Da quatscht jemand nonstop in meinem Kopf und sagt er sei meine innere Stimme« ich verkneif mir das grinsen »Dein innerer Wolf« antworte ich, Sam sieht mich verwirrt an. Ich setz mich zu ihm »Ich weiß wie du dich fühlst, mir ging es auch so als ich Dragon zum ersten mal gehört hab« Sam schluckt »Er sagt er heißt Zane« ich grins »Du bist jetzt wie ich und gehörst zu diesem Rudel« Sören nickt, Sam beginnt zu grinsen »Echt? Wie cool« sagt er begeistert. Sören lacht und lässt uns allein »Ich bin jetzt für dich verantwortlich, dein Dad hat deine Sachen her gebracht und du lebst mit mir in meinem Bereich. Schlaf noch etwas« Sam nickt und legt sich hin, ich geh auch schlafen.

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»Josh, Josh...« ich knurr und dreh mich um »JOSH« »WAS VERDAMMT NOCH MAL« schrei ich zurück, Sam zuckt zusammen »Oh sorry, ich bin in letzter zeit morgens etwas schlecht gelaunt« Sam nickt ängstlich, ich fahr mir durchs Haar. »Ich geh kurz duschen, wir reden dann« Sam geht und es tut mir leid ihn angeschrien zu haben »J soll ich Sam zur Schule fahren?« hör ich Rico »Nein, dein Vater hält es für besser wenn Sam hier bleibt bis er sich kontrollieren kann« Rico nickt und schmeißt sich auf einen Sessel »Es ist neu für ihn, du musst ihm das nach empfinden können« ich knurr leise, Rico grinst »Seit du Alpha bist bin ich dein Beta und Dad genießt die Ruhe« ich schmunzle »Ja ich weiß, er möchte mit deiner Mutter verreisen wenn ich den verrückten Alpha los geworden bin« Rico hebt eine Augenbraue »Du meinst den Beta der seinen Alpha getötet hat, sowas würde ich nie tun« ich seh zu Rico »Los wir müssen auch zur Schule« er seufzt, folgt mir aber.
Sam ist bei Ed, ich geh zu Ihnen »Hey ich muss zur Schule...wenn ich zurück bin trainieren wir ok« Sam nickt »Bist du noch böse?« ich lach »Nein, nur weck mich besser nicht morgens« Ed schmunzelt »Unser Alpha ist ein Morgenmuffel« ich verdreh die Augen sag aber nichts und geh.

Derek war heute nicht in der Schule, sein Vater hat wohl Angst das ich ihm was tu »Die Rudel um uns werden jetzt vorsichtiger sein« ich brumm und park meinen Jeep. Sam trainiert mit Ed, ich geh zu Ihnen "Josh" kommt er zu mir gelaufen »Hey na trainierst du fleißig« er nickt »Ich bin gleich da« er setzt sich und ich geh rein. Ich hab mir angewöhnt mich zu entkleiden bevor ich mich wandle »Jos...ok du willst zu Sam« sagt Rico "Was gibt es?" frag ich und geh an ihm vorbei. Rico folgt mir »Der Alpha der dich angegriffen hat ist noch in der Gegend« ich seh Rico an "Ok, er soll ruhig kommen" knurr ich, Rico seufzt. »J du solltest nicht allein im Wald gehen« ich schnaub "Auch wenn ich immer dich oder Sören bei mir hab, in einen Alpha Kampf dürft ihr euch nicht einmischen" Rico brummt, ihm ist klar das ich recht hab. Sam sieht mich und kommt zu mir gerannt "Werd ich auch so groß wie du?" Rico schmunzelt, als Sam das fragt "Nein, ich bin der Alpha und die sind meistens etwas größer" Ed nickt mir zu "Noch was Rico?" mein Freund schüttelt den Kopf und geht.

Sam läuft mit mir durch den Wald, zwei aus meinem Rudel begleiten uns "Josh..." "Mmh" brumm ich und Lauf weiter "Ist der andere Alpha stärker als du?" fragt Sam neugierig "Ich weiß es nicht" antworte ich wahrheitsgetreu. Sam seufzt "Wenn ich groß bin beschütz ich dich auch" ich seh zu ihm "Dann kann mir nichts passieren" sag ich, Sam beginnt mit mit spielerisch zu kämpfen "Du forderst deinen Alpha heraus" Scherz ich und beginn mit Sam zu toben, er lacht. Später gehen wir zurück, ich seh das Auto von meinem Onkel "Daddy" ruft Sam und läuft auf seinen Vater zu »Sam?« fragt dieser erstaunt. Ich geh zu Ihnen "Sam geh ins Haus und wandle dich zurück" ordne ich an und seh zu Rico »Ja das ist ihr Sohn, kommen sie« ich geh selbst ins Haus um mich zurück zu wandeln. Sam begrüßt seinen Vater erfreut, während Smilla auf abstand bleibt »Sam hör zu, ich muss einige Zeit weg mit Smilla. Ihr Training beginnt und deins hat auch begonnen...« Sam senkt den Blick »Ich liebe dich Junge, du wirst bestimmt ein toller Werwolf« ich setzt mich zu Sam »Ich werd auf ihn aufpassen« mein Onkel nickt und geht mit Smilla...