4. Willkommen Windsor

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Haay :)!!

Die Kapitel waren bis jetzt immer etwas kurz und wird eine längere Zeit auch noch so bleiben, aber ich versuche sie bald etwas länger zu gestalten.

Ich hoffe euch hat es bis jetzt etwas gefallen :)
Noch geht es nicht richtig los aber das kommt bald ;)

Wenn ihr Tipps habt oder Ergänzungen  oder wenn ihr etwas nicht so gerne mögt, schreibt es in die Kommentare :)

Wenn euch diese Geschichte einigermaßen gefällt dann gibt es an eure Freunde, Bekannten oder wem auch immer weiter :)

Ok ich hoffe es gefällt euch noch weiterhin und schön weiter lesen :D♥♥ !

Eure Juuullleee!

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Ich wachte auf und merkte das der Bus immer noch fuhr. Wie lange hatte ich geschlafen? Ich guckte aus dem Fenster und sah eine kleine gemütliche Stadt vor mir. Hier will ich leben. Das war mein erster Gedanke dazu. Also entschied ich mich bei der nächsten Station auszusteigen. Der Bus hielt an und ich nahm meine Tasche und stieg aus. Meine Tasche war nicht sehr groß, ich brauchte ja auch nicht viel…ich hatte nicht viel. Ich stand nun da und es regnete noch immer, selbst hier. Wo war ich überhaupt? Panik stieg in mir auf, ich wusste bloß nicht warum. Ich spürte kalte Blicke auf mir haften. Ich dachte nicht nach, ich tat es einfach. Ich lief los. Ich lief weiter gerade aus. Immer weiter. Dann bog ich um eine Kurve und fiel auf meine Knie. Ich fing an zu weinen. Und diesmal ließ ich meinen Tränen freien Lauf. Ich schluchzte mehrere Male bis ich nur noch wimmerte. Ich zog mich mit letzter Kraft in eine Ecke und setzte mich hin. Ich stütze meinen Kopf auf die Hände und spürte wie mehrere Tränen meinen Arm runter liefen. Entweder bildete ich es mir ein oder sie stechen wirklich auf der Haut. Es fühlte sich so an als würde jemand Säure auf meine Haut schütten. Meine Haut ätzte. Ich wurde still. Ich regte mich nicht. Was tat ich hier? Das fragte ich mich. Ich hob meinen Kopf an und blickte mich um. Keiner war hier nur ich und die Stille die mich umgab. Ich stand auf. Ich zitterte. Ich zitterte  am ganzen Körper, obwohl mir nicht kalt war. War es angst? Ich atmete tief ein und nach einem kurzen Augenblick wieder aus. Wo sollte ich nun hin? Auf gut Glück dachte ich mir nur. Ich ging einfach. Ich ließ mich von meinen Beinen führen, als wären sie mein Kompass. Ich ging und ging bis mir meine Beine schmerzten. Ich wusste nicht wie lange ich gegangen war aber nach einiger Zeit kam ich zum Stehen. Ich blickte hoch und starrte auf ein Schild. Ich wusste nun wo ich war. Aus irgendeinem Grund stieg etwas Hoffnung in mir auf. Windsor.


Deep hole (Fanfiction Alex Pettyfer)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt