24. Friede, Freude, Eierkuchen

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So ich habe mich mal wieder dazu entschieden meine Geschichte zu updaten.

Es tut mir echt leid das ich seid 2 Monaten nichts mehr geupdatet habe, aber ich hatte echt viel zu tun.

Jetzt versuche ich es auch öfters zu machen, aber ich werde nichts verspechen.

Dieses Kapitel ist bisschen länger als Entschädigung.

Ich hoffe das es euch weiterhin gefällt. Und ich kann es nicht glauben! Ich habe schon 4,500 reads *-*!!!

Ich danke euch allen wirklich. Ich danke denen, die für mich immer voten und die vorallem meine Geschichte lesen.

Und natürlich danke ich auch meine Follower♥♥♥

So viel Spaß beim lesen :)

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Alex Sicht:

„Es sind nun schon 2 Monate vergangen, seit dem wir miteinander schlafen…ich meine gehen, miteinander gehen. Und ich wollte dich fragen, aber auch nur wenn du wirklich Lust hast, ob du mit mir zu so einer Wohltätigkeits Gala gehen willst. Also so zu einer richtig versnobten, arschkriecher, hochnäsigen Gala. Da wo man Anzüge, oder in deinem Fall eher ein Kleid, trägt und über die unlustigsten Witze lacht und sich mit Lachshäppchen vollstopft. Also…hast du Lust?“ Riley grinste ganz breit, sodass mir ganz warm ums Herz wurde. „Da du es mir jetzt so schmackhaft gemacht hast, kann ich ja wohl kaum nein sagen. Also ja, ja ich will mit dir zu der Gala gehen.“ Ich ging ein paar Schritte auf sie zu. „Du willst wirklich dahin..? Du willst also nicht mit mir hier auf dem Sofa sitzen und Pizza mampfen bis einem kotzübel wird und dabei noch die schlechtesten Filme aller Zeiten gucken?“ Ich guckte sie mit meinem besten Hundeblick an, doch wie es aussah klappte das nicht. Wen wundert’s? Also mich nicht. „Nein auf gar kein Fall. Ich will unbedingt auf diese arschkriecher Party und Tunfisch in mich hinein stopfen…“ „Lachs, kein Tunfisch sondern Lachs.“ „Jaja, mein ich doch. Doch ich will auf jeden Fall mit dir dahin. Ich möchte dich doch mal in deinem Element sehen, wie du ganz von dir eingenommen erzählst und deine Filme so gut wie möglich verkaufst, indem du dich bei anderen einschleimst.“ Sie gab mir ein Kuss auf die Wange. So süß sie auch war und wie sehr ich auch alles für sie tun würde, aber darauf hatte ich definitiv keine Lust. Diese angebliche ‘Party‘ ist immer soo unglaublich langweilig. Da bringt es ja mehr Spaß einem Goldfisch in einem Glas voll Wasser zuzuschauen, als da mit den Trantüten rumzuhängen. Ich hatte Riley nur gefragt, weil ich dachte, dass sie sowieso darauf keine Lust hätte und nein sagen würde. Aber da habe ich mich wohl voll und ganz getäuscht. Toll gemacht Alex, echt super! „Nein glaub mir du möchtest nicht dabei sein, das ist alles so uninteressant und viel zu langweilig. Damit vergeudest du nur deine wertvolle Zeit auf diesem wundervollen Planeten. Und später auf deinem Sterbebett wirst du mit letzter Kraft sagen das du es bitterlich bereust auf dieser Gala gewesen zu sein und das du die Zeit lieber anders hättest genutzt. Aber das allerschlimmste an der Sache wird sein, dass du MIR die Schuld dafür geben wirst, obwohl ich dich gerade in diesem Augenblick davor warne. Also höre lieber auf mich, damit wir uns dieses Theater schenken können und mir auch somit die Schuldgefühle nach deinem Tod, die mich danach bis zu meinem Tod verfolgen, ersparen.“ Bei diesen Worten nahm sie meine Hand und guckte mich nur an. „Alex, ich sag es ja echt nicht gerne, aber…du hast echt einen Sprung in der Schüssel. Obwohl, wo ich jetzt genau darüber nachdenke, sag ich das doch sehr gerne.“ „Aber Rileeeeyyy, ich will wirklich NICHT dahin!“ Ja ich jammerte gerade wie ein kleines Kind und ja es kommt vielleicht ein bisschen peinlich rüber und nicht gerade sehr männlich, aber das war mir gerade echt egal, denn ich wollte nicht dahin. „Tja, da gibt es aber leider ein Problem, denn ich will dahin und da du mich gefragt hast wie ein Gentleman, werde ich zusagen wie eine Lady.“ Jetzt musste ich anfangen zu lachen. „Du und eine Lady…oh mein Gott Riley ich kann nicht mehr!“ Nun guckte sie mich ganz entgeistert an. Ich sah gerade bestimmt aus wie eine Tomate oder eher wie eine Plantage von Tomaten. Und nun kamen mir auch die Tränen. Sie kullerten an meiner Wange wie ein Wasserfall runter. Mein Bauch hatte einen Krampf, sodass ich kaum mehr Luft bekam. „Hallo?! Ich bin sehr wohl eine Lady!“ „Du bist so viel Lady, wie ich ein Matheprofessor.“ Ich hielt mir eine  Hand auf meinen Bauch und mit der anderen wischte ich mir die Tränen ab. Meine Atmung wurde immer leichter und die Hitze verließ mein Gesicht. „Das stimmt ja mal wohl garnicht! Du bist echt mies in Mathe, aber ich dafür eine tolle Lady.“ „Mhm, klaar. Ich kann mich nicht dran erinnern, dass Ladys beim Essen rülpsen oder den ganzen Tag nur in Jogginghosen rumlaufen.“ „Tzz…pff…tzpftzz…ich hasse dich.“ „Ich liebe dich doch auch…und deswegen gehen wir auch zu dieser dämlichen Gala…“ „Wirklich?! Dankschön Alex, ich freue mich schon riesig!“ In ihren Augen glitzerte wirklich Freude auf und dies macht mich glücklich. „…ABER unter einer Bedingung!“ Und schon war die Freude weg, so schnell ging das. Sie runzelte ihre Stirn zusammen und guckte nun ziemlich skeptisch. „Ich will dich da als meine offizielle feste Freundin vorstellen.“ Ihre Kinnlade viel runter, wie bei so einer Manga Zeichnung. „Wa..waa..waass?! Du meinst also, dass wir es das offiziell machen werden? Also so richtig? Also so mit Freund und Freundin? Und mit küssen?“ „Jaa das hat eine Beziehung so an sich das man Freund und Freundin ist und sich küsst.“ Sie schwieg. Nur schweigen mehr nicht, außer einem ziemlich geschocktem Blick. „Riley, wir müssen das nicht machen. Ich meine wenn du Zweifel daran hast ist es okay, ich kann warten. Ich kann den Leuten auch da sagen, dass du nur eine gute Freundin von mir bist, auch wenn es mir dort ziemlich schwer fallen wird dich nicht zu küssen in deinem Kleid. Aber ich werde mich dann zusammenreißen. Wir schaffen das…“ Sie legte mir ihren Finger auf den Mund sodass ich nicht mehr weiter reden konnte. „Ich habe keine Zweifel Alex, es ist nur so, dass ich angst davor habe was sie über mich denken werden. Ich meine was ist, wenn sie mich für ein unkultivierten Trampel halten. Oder vielleicht nur für irgendeine Schlampe dir nur mit dir wegen des Geldes und des Ruhms zusammen ist. Allein schon bei dem Gedanken könnte ich den eine reinschlagen!“ Ich küsste ihren Finger, der immer noch auf meinen Lippen lag, ganz leicht. Das reichte auch schon um sie zum schweigen zu bringen. Ich beugte mich zu ihr runter und schaute ihr so tief in die Augen, dass ich sie durchbohren hätte können. „Wenn sie sich auch nur wagen würden sowas von dir zu denken, werde ich ihnen mal meine Meinung über sie sagen und das nicht nur unbedingt mit Worten.“ Bevor sie auch nur was sagen konnte nahm ich ihr Gesicht und führte ihre Lippen zu meinen. Dieser Kuss war zwar nur ganz leicht und auch nicht besonders lang, aber er löste so viel in mir aus. Und das was es in mir auslöste war einfach unbeschreiblich. Unsere Lippen trennten sich, doch ihr Gesicht lag immer noch in meinen Händen. „Okay, wir machen es.“ „Bist du dir auch ganz sicher Riley? Ich meine du musst es nicht machen, nur weil ich es gerade eben vorgeschlagen habe. Ich will das wir beide es auch wirklich wollen.“ „Ich will es wirklich, glaub mir. Und jetzt Küss mich einfach wie ein Matheprofessor.“ Und dies tat ich auch, ich, der Matheprofessor, küsste meine Lady.

Deep hole (Fanfiction Alex Pettyfer)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt