Kapitel 11 ♡ Endlich wieder daheim!

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Mila's POV

Ich fühlte mich schlapp.

Plötzlich sah ich wie eine riesengroße Teufelsfratze immer schneller auf mich zuraste.

"Aaah!  Hilfee!" schrie ich und verfiel in Panik. Ich streckte die Hände aus um die Fratze abzuwehren.

Irgendwelche anderen Arme versuchten dies aber zu verhindern, aber ich war zu schwach und meine Arme wurden wieder ans Bett gedrückt. Plötzlich schnellten Fesseln aus dem Bett und fesselten mich. Schweiß lief mir die stirn runter.

Ich schrie auf, eine riiiesige Spritze wurde von einem Zombie in meine Blutader gerammt.

Augenblicklich war alles weg. Die Fratze. Der Zombie. Die Fesseln. Weg. Alles.

Ich war fertig und wollte schlafen, mich ausruhen, mich einfach nur ausruhen...

Nina's POV  (die gleiche Szene)

Man sah ihr an, dass es ihr nicht gut ging. Sie sah ausgelaugt aus - einfach völlig fertig.

Plötzlich fing sie an zu schreien und ihre Augen weiteten sich. Sie streckte die Hände nach vorne aus, so als würde sie probieren etwas abzuwehren.  Aber da war doch gar nix!!

Ihre Mama versuchte sie zu beruhigen

und drückte ihre Hände herunter - ganz behutsam. Aber das machte Mila nur noch verrückter...

Der Schweiß lief ihre Stirn herunter.

"Nina! Drück den Notfallknopf!" sagte Mila's Mama zu mir.

Schnell drückte ich ihn und sofort kam ein Arzt herein.

"Was ist passiert?" fragte er alamiert.

"Ich weiß nicht...sie ist gerade aus dem künstlichen Koma geholt worden und plötzlich wurde sie völlig panisch..!" meinte ich völlig aufgelöst.

"ok..." sagte er nur. toll.

Er verließ das Zimmer kam allerdings schon kurz darauf wieder.mit einer spritze. Die er ihr in die blutader spritzte. Aber als Mila den arzt sah wurde sie immer panischer.

Der Arzt zählte jedoch langsam bist 10

...fünf, sechs, sieben, acht, neun, zehn...

und als er bei der 10 angekommen war, beruhigte Mila sich blitzschnell wieder.

" Ich habe ihr ein Beruhigungsmittel gespritzt, da es nicht gut ist, wenn sie sich im Moment aufregt." er drehte sich nun gezielt zu Mila's Mama "Der zuständige Arzt hat sie doch schon darüber aufgeklärt,  dass es durch die Medikamente zu Halluzinationen führen könnte oder?" Sie nickte nur.

Mila's POV

1 Woche später:

Ich sitze in meinem sessel, mit einer Limo in der Hand und schaue aus dem Fenster. Mir war langweilig. Todlangweilig.

Ander Kinder waren jetzt im Moment im Schwimmbad und ich saß hier und dachte darüber nach was ich schreckliches gemacht hatte.

Die Polizei woklte heute Nachmittag zu uns nach Hause kommen, um mich zu befragen.

Aber was sollte ich sagen?!

hallo zusammen, ich habe den Finn über die Brücke gestoßen und anschließend hat Christian mich dann komareif geschlagen?!

Ich wusste es nicht.

Natürlich musste ich sagen, dass ich Finn umgebracht hatte...aber wie?

Und wenn sie fragen welches Motiv ich hatte?!

Was sollte ich darauf antworten?

Ich kann solche typen nicht leiden die rauchen und saufen bis zum umfallen?!

Was sollte ich nur tun?

Ich fühlte mich schon wueder schlapp und wollte mich unbedingt hinlegen und schlafen!

Gesagt-getan.

Schnell schlief ich ein.

Schon wieder dieser Film...ich sah Finn er saß einfach nur da. An der Brücke an der ich ihn umgebracht hatte.

"Du bist daran Schuld!  Du bist daran Schuld, dass er tot ist!  Du Mörderin!  MÖRDERIN!"

Oh gott! Wer war diese Stimme? wer?

Es war nicht Finn. Nein!

"Süße!  hey. schhh...ist ja gut. ich bin ja da." Mama. Ich blinzelte. Sie saß da und lächelte.  "Alles nur ein Traum. Alles ist gut."

Nein. nix war gut. Würde Mama mich überhaupt noch lieb haben wenn sie erfahren würde, dass ihre eigene Tochter eine Mörderin war??

Es klingelte.  Die Polizei.

***heyy ♡

Votes und Kommis würden mich freuen ♥

Hab euch lieb :*    ***

So tot wie du. innerlich.Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt