Kapitel 3 (bearbeitet)

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Am nächsten Morgen wachte ich um 11 Uhr auf, was eigentlich normal war für mich.

Während ich so im Bett lag überlegte ich mir, was ich denn an diesem Tag machen könnte. Nach langem hin und her überlegen entschied ich mich, dafür heute mal in die Sauna zu gehen.

Das mache ich nicht oft, aber so alle 2 Monate einmal in der Sauna entspannen muss auch mal sein.

Also machte ich mich fertig aß was und fuhr dann zur Saunalandschaft im Sauerland. Nach 1 1/2  Stunden kam ich dann auch endlich an.

Ich ging rein und machte mir einen schönen Tag. Ich Liebe die Saunalandschaft, denn da gibt es wirklich alles an Saunen was man sich vorstellen kann. Es ist einfach der mega Hammer da.

Ich hab mein Handy eigentlich immer aus wenn ich da bin, denn ich finde man sollte auch ein Tag mal abschalten können und nicht dann noch das Handy dabei haben.

Nachdem ich dann circa 4 Stunden da war ging ich mich abduschen und fuhr  auch wieder nachhause.

Zuhause machte ich mein Handy dann auch wieder an. Grade kam mir in den Sinn das ich vielleicht was essen sollte, Vapiano darauf hätte ich jetzt total Lust.

Also schrieb ich meiner besten Freundin ob sie nicht Lust hätte mit zu kommen. Natürlich sagte sie zu und wir verabredeten uns eine ¾ Stunde später vorm Vapiano.

Eine ¾ Stunde später stand ich vorm Vapi, nur war Vanessa wie immer zu spät. Ich glaube ich hab es noch nie erlebt das sie pünktlich gekommen ist. Naja Vanessa eben.

Als sie dann auch endlich da war gingen wir rein. Wen sah ich da sitzen? Jenny und ihren Mann Marcel. Jenny lächelte mich an

,, Hey Leah alles klar bei dir?''
,, Hey Jenny klar bei dir?''
,, Auch auch wollt ihr euch zu uns setzen? Wir sind auch grade erst gekommen und warten nur noch auf Mats und Cathy''
,, wenn euch das nichts ausmacht ich mein wenn es mehrere Leute sind ist auch immer lustiger''

Vanessa und ich setzten und dann also zu ihnen und wir warteten zu viert auf Mats und Cathy.

Als sie kamen holten wir uns dann auch Essen und hatten noch einen sehr schönen und auch lustigen Abend.

Nachdem wir uns dann auch verabschiedet und Nummern ausgetauscht hatten, fuhr ich nachhause und fiel zuhause tot müde ins Bett.

Wie ein Auftrag mein Leben komplett änderte (Romam Bürki FF) [WIRD BEARBEITET] Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt