Kapitel 38

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Das ließ ich allerdings so nicht auf mir sitzen

„Roman!! Man jetzt hör mir mal zu! Ich habe doch nicht betrogen! Wie oft soll ich dir das noch sagen?! ERIK HAT MICH VERGEWALTIGT! Vielleicht glaubst du mir ja wenn ich sage das ich ihn anzeigen werde aber ich weiß einfach nicht was ich noch tun soll!"

Daraufhin drehte ich mich einfach um und ging mit Tränen in den Augen. Ich wusste das ich nicht besser aussah als Roman, denn wenn ich alleine bin heulte ich eigentlich die ganze Zeit.

Ich meine vergewaltigt zu werden ist echt beschissen. Ich kann nicht mehr in meinem Bett schlafen, diese Erinnerungen daran, es geht einfach nicht.

Ich ging also zu Thomas und gab ihm die Sachen. Thomas sagte nur das ich Feierabend machen sollte und nachhause sollte da ich nicht besser aussah als Roman.

Ich nahm also meine Sachen und fuhr direkt zur Polizei.

Ich machte eine Anzeige und fuhr danach direkt wieder nachhause.

Als ich dort ankam sah ich Roman vor meiner Tür.

- Roman's Sicht -

Als Leah sagte das sie ihn Anzeigen würde, wusste ich das es nicht mehr gelogen sein kann.

Ich ging mich also duschen und umziehen und grade als ich gehen wollte kam Erik rein.

Sofort kam wieder die Wut in mir hoch und ich drückte ihn gegen die Wand.

„Sag mir jetzt die Wahrheit hast du Leah vergewaltigt?! Es ist jetzt die Chance Erik, denn sie wird dich anzeigen so wie ich es mitbekommen habe"

Er antwortete mir nicht direkt sondern sagte nur leise "Fuck".

„Heißt das also das du sie vergewaltigt hast?!"

Fuhr ich ihn an und drückte ihn noch mehr gegen die Wand.

„Fuck ja, als du Leah wegen nastassja nicht geglaubt hast. Ich hab mich in sie verliebt. Ich hab oft mit ihr geredet und sie war schon als du noch mit ihr zusammen warst in dich verliebt. Ich wollte dich einfach nur einmal das haben was du hast!!!"
„SAG MAL SPINNST DU?! SCHÄM DICH ERIK DU BIST DAS ALLERLETZTE"

Schrie ich klatschte ihm eine und verließ die Kabine.

Ich musste jetzt sofort zu Leah. Ich lief in ihr Büro doch da war sie nicht mehr. Thomas hatte sie bestimmt nachhause geschickt denn viel besser als ich sah sie nicht aus.

Ich stieg also schnell in mein Auto und fuhr zu ihr. Bei ihr angekommen war sie nicht da, sie war bestimmt bei der Polizei da sie eh sagte sie wolle dahin, also beschloss ich zu warten.

Als sie kam stand ich sofort auf und ging auf sie zu.

„Roman.. Warum? Was?"
„Erik hat mir die Wahrheit die Wahrheit gesagt. Leah es tut mir so leid das ich dir nicht geglaubt habe. Ich, du bist meine Freundin und du bist diejenige die mich vor Nastassja gewarnt hatte. Es tut mir so unendlich leid. Leah ich hätte dir glauben sollen.."
„ komm erst mal rein dann können wir weiter reden."

Wir gingen also in ihre Wohnung und setzten uns auf die Couch.

„Leah bitte glaub mir wie leid es mir tut"
„Roman du hast mir nicht vertraut. Du hast eiskalt gedacht das ich das gleiche abziehe wie Nastassja.. Roman ich habe dich vor ihr gewarnt als ob ich dann das gleiche abziehe das hat mich echt enttäuscht.."
„Ich versteh dich Leah und wie ich das tue aber du musst mich auch verstehen ich mein nach dem was Nastassja abgezogen hat.."
„Ich bin aber nicht Nastassja Roman!!!"...

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Kapitel 38 frääänds 😏🤘🏻💝

Wie ein Auftrag mein Leben komplett änderte (Romam Bürki FF) [WIRD BEARBEITET] Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt