Kapitel 42

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Ich lächelte nur aber es war echt komisch.

„Ich glaub ich geh dann mal nachhause wir sehen uns morgen okay?"
„Na gut."

Ich brachte Roman noch zur Tür und wir verabschiedeten uns noch.

Er wollte mir wieder ein Kuss auf den Kopf geben aber ich drückte ihm wieder ein Kuss auf die Lippen.

„Bis morgen."
„Bis morgen."

Mit diesen Worten ging er dann auch.

Ich aß noch ein Brot machte mich dann Bett fertig und legte mich in mein neues Bett.

Es war immernoch echt komisch aber mit dem neuen Bett ging es einigermaßen.

Nach einiger Zeit fiel ich dann in einen unruhigen Schlaf.

Als ich am nächsten Morgen aufwachte machte ich mich direkt fertig und fuhr um viertel vor 10 los zum Training.

Dort angekommen sag ich das Jenny heute auch da war und ergriff die Chance und zog sie zur Seite um mit ihr zu reden.

„Hey Jenny , können wir vielleicht kurz reden?"
„Ja klar was los?"

Ich nickte nur in Richtung meines Büros wo wir reden könnten.

In meinem Büro angekommen fing k h sich direkt an.

„Ich hab ja jetzt das neue Bett, aber es ist immernoch komisch. Heute Nacht hab ich das erste mal in dem Bett geschlafen und hab total unruhig geschlafen. Ich weiß nicht was ich noch tun soll?"
„Das hört sich jetzt echt doof an, aber wie wärs mit ner Therapie? Oder wie wärs wenn du aus dieser Wohnung ausziehst?"
„Therapie? Ernsthaft? Ich mein vielleicht hast du recht, aber ich glaube ich Versuch erstmal das mit dem ausziehen das ist echt eine gute Idee."
„Dann komm nach der Arbeit einfach zu Marcel und mir und dann schauen wir mal nach einer neuen Wohnung. Ich glaub bei uns am Phönixsee ist eine frei geworden"

Ich nickte nur zustimmend und schon war sie verschwunden das sie mich arbeiten lassen wollte.

Ich machte mich also direkt an die Arbeit bis es irgendwann klopfte

Ich sagte nur 'herein' und schon stand Roman vor mir.

„Ich hab gehört du willst ausziehen?"
„Ja hat Jenny die das erzählt?"
„Ja, aber ich hab das erst vor ca. 20 Minuten mir Jenny beschlossen. Ich hätte dir das noch erzählt."
„Mhm."
„Roman wirklich, du bist doch mein Freund."
„Mhm na gut ich muss das jetzt zum Training."

Er gab mir noch ein Kuss und schon war er verschwunden.

Ich arbeitete also weiter und machte um Punkt 17 Uhr dann Feierabend.

Ich fuhr direkt nach der Arbeit dann zu Jenny..

Wie ein Auftrag mein Leben komplett änderte (Romam Bürki FF) [WIRD BEARBEITET] Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt