Kapitel 7

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"Kann man euch keine 5 minuten aleine lassen?!" "15" "Was?" "Man kann uns keine 15 minuten alleine lassen. Nicht 5." "Is doch egal. Wie kann man es nur in 15 Minuten schaffen eine Küche so zu verunstalten? Man ihr seit doch keine 3 mehr da kan sich ja Leo noch besser benehmen ." In der Küche sah es echt aus überall Milchpulver. "Man mach mal nen Punkt ich hab ja garnichts gemacht" mosert Felix und steht auf. Gerade als er auf did Tür zugeht greift Max nochmal in die box mit dem Milchpulver und wirft dabei ruft er:"Lüg nicht. Du hast kenause mitgemacht wie ich auch". Das pulver fliegt Felix voll an den Kopf und verteilt sich über ihn. "Sneeeman" lacht Leo. "Nein Leo das ist nur Felix." Ich setze sie auf den Boden und hole aus der Küche sas Fläschchen, zumindest das haben sie hinbekommen. Ich nehme sie wieder hoch und setze sie neben mich auf das Sofa. "Nain mami" sagt leo und klettert auf meinen Schoß. Ich gebe ihr die Flasche in die Hand aber sie schmeißt sie auf den Boden. Ich probiere sie zum trinken zu bekommen aber sie will nicht. Als ich dann aufgegeben habe schläft sie sofort wieder ein. Ich nehme sie hoch und lege sie in den Kinderwagen dann rufe ich in die Küche. "Kommst du jetzt mit zum Arzt?" "Ja." Antwortet Louis und kommt aus der Küche. Wir ziehen uns Schuhe an und ich schreie in richtung Küche"Wir sind jetzt weg. Macht ihr derweil die Küche sauber sonnst schmeiße ich euch noch raus. Ich schloss die tür hinter uns und schob den Kinderwagen in Richtung Stadt. "Ich hab mal so ne frage?" frägt mich Louis "Hm?" "Aber du musst sie mir hundertprozentig wahrheitsgetreu beantworten." "Ja was den sonst?" "Also... Kann es sein das du auf Felix stehst?" Abrupt bleibe ich stehen wodurch Leonie natürlich aufwacht und wieder weint. Ich lange in die tasche, hole ihren Schnulli raus und stecke ihn ihr in den Mund und lass den Kinderwagen auf und ab wippen damit sie wieder einschläft.  Aber sie spuckt den Schnulli nur aus und weint weiter. Also hebt Louis sie nun aus dem Wagen und nimmt sie auf den Arm. Dann laufen wir weiter. "Also" frägt Louis mit einem gewissen Unterton in der Stimme der mich genau wissen lässt was er denkt. Scheise ich muss es ihm wohl sagen. "Hm" "Was hm Ja oder Nein" "Ja. Aber sag ihm bitte nichts" "Ich habs gewusst ich habs gewusst" ruft er "Ihr passt so gut zusammen." Mitlerweile sind wir vor der Arztpraxis angekommen. Dafor treffen wir auf Sabrina. "Hey was machst du den hier?" "Hey Lilly. Hey.." "Louis" sagt er schnell "Ach ja stimmt. Einkaufen und ihr?" "Wir gehen zum Arzt." "Aso ich muss dann auch mal weiter." "Ok Ciao" "Ciao" "Bye" Louis steht da und glotzt Sabrina hinterher. "Hallo bist du noch da? Hilf mir mal den wagen hochzutragen." Er packt den wagen und trägt ihn die kleinen treppen in die Praxis hinauf. Währenddesssen fragt er:"Sag mal ist Sabrina eigentlich Single?" "Ja glaub schon" Wir melden uns an der Rezeption und gehen dann ins wartezimmer. Dort lege ich Leonie in meinen Arm und  Louis holt sein Handy raus. Er wählt eine nummer und kurz darauf scheint jemand ranzugehen den er ruft:"Hey Felix du glaubst nicht was mir Lilly gerade erzählt hat." Ich schnappe mir sein Handy und schalte es aus. "Ey was verstehst du eigentlich an ich sags ihm nicht nicht?" "Man ich wollte ihm doch sagen das Sabrina noch Single ist. Als ich das hörte brach eine Welt für mich zusammen. Er steht also auf Sabrina. Zum Glück sind wir alleine im Wartezimmer also lasse ich meinen Tränen freien Lauf.

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