Das Klingeln weckte mich und ich stand auf.
Wenn ich zuhause bleiben würde hätte ich nur mehr Zeit zum nachdenken und so konnte ich wenigstens etwas machen was mir sonst immer Spaß macht.Ich machte mich fertig aber so wie immer. Meine Übergrößen Pullover und eine engere Hose mit Turnschuhen.
Dann schnappte ich mir meine Umhängetasche und verließ das Haus.
Ich war ziemlich angespannt.Langsam sah ich das Schultor und hoffte das heute trotzdem alles ruhig verlief. Ohne Aufmerksamkeit oder Beleidigung oder sonst was.
Ich betrat das Gebäude und ging als erstes zum meinen Spinnt. Irgendwie hatte ich Angst V zu treffen. Ich wusste nicht mal ob wir jetzt zusammen waren oder nicht. Plötzlich knallte jemand meinen Spinnt zu und ich konnte grade so meine Finger rausziehen. "Sag mal Spinnst du!?" Ich schaute in ein aufgebrachtes Gesicht. Marie. Das Mädchen was Ewigkeiten an V's Arsch klebte. "Das sollte ich dich eher fragen." sagte ich. "Wer macht sich denn wohl hier an meinen Taehyung ran?!" "Warte, was meinst du?" Sie lachte genervt. "Ich weiß alles was Taehyung macht und tut!" "Das ist krank, dass weißt du schon?" schaute ich sie an. "Du bist krank. Er will von dir ganz sicher nichts! Du bist nur ein langweiliges Streberkind und auf sowas steht er garnicht!" Ihre Worte trafen mich schon aber ich ließ es mir nicht an merken. "Komm du mal klar in deinem Kopf! Du verhältst dich wie ein Stalker!" Ich drehte mich um und ging. Sie aber zog mich zurück und verpasste mir eine mitten ins Gesicht. Ich hielt mir eine Hand vor die Nase und merkte das ich blutete. Ich wurde so wütend und verpasste ihr auch eine aber so das sie hinfiel.
Sofort stand sie auf und zog mir an den Haaren und mir kamen die Tränen. Ich verpasste ihr noch eine und sie ließ von mir ab und ich ernahm die Flucht. "Das wirst du bereuen Schlampe!" Ich lief und lief bis ich direkt in V's Arme lief. Er hatte mir grade noch gefehlt.
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trust me | v bts • ger
FanfictionV wahrscheinlich einer der Angesehensten und begehrtesten Schüler dieser Highschool. Sie war, wahrscheinlich, die einzige die auf seine Masche nicht rein viel, aber sich gut und gerne von ihm anstacheln ließ. Sie hasste ihn einfach nur noch. Er konn...