Wir waren endlich bei Michi angekommen. Ich ließ mich auf ihr Bett fallen und schlief ein.
Als ich nach ca drei Stunden wach wurde ging es mir nicht unbedingt besser. Ich starrte aus dem Fenster. Am liebsten hätte ich wieder angefangen zu weinen aber ich stand auf und suchte in der Wohnung nach Michi. Sie war nirgendwo Auf zu finden. Jetzt erst sah ich auf dem Küchentisch einen Zettel von ihr an mich.
- Ich musste dringend weg.
Ich schreib dir, wenn ich wieder Zuhause bin. Da ich weiß, dass du nicht so lange hier bei mir bleibst alleine.
Tut mir leid, Michi. ❤️
Ich laß zu Ende und machte mich gleich auf dem Weg nach Hause mit meinen Kopfhörern in den Ohren. Es kam ein Lied das irgendwie genau zu dieser Situation passte und wieder kamen mir die Tränen. Ich hasste grade meine sämtlichen Gedanken und Gefühle. Ich wollte das alles vergessen aber selbst die Schule ist mehr als nur schlimm geworden. Eigentlich traue ich mich auch garnicht mehr nach draußen. Was soll ich nur machen? Ich kann doch nicht mich ewig in mein Zimmer einsperren und weinen. Das alles war nicht einfach vor allem, weil ich dachte ich mag ihn. Tat ich auch. Kurz. Aber er brach alles was ich besaß. Selbst mein Selbstbewusstsein kann ich in seiner Gegenwart nicht wirklich nutzen. Meine Gedanken schwankten zu Jungkook. Er kannte Michi. Es war auch seltsam als ich ihr von V's besten Freund erzählte. Vielleicht haben sie irgendwie geschrieben und Michi dachte er wäre ein guter Typ. Definitiv besser als V.Endlich war ich zuhause. Ich rief einmal in die Wohnung. Aber es kam nichts. Niemand da.
Ich legte meine Sachen in meinen Zimmer und setzte mich ins Wohnzimmer und kuschelte mich unter eine Weiche Decke und schaute einer meiner Lieblingsfilme.
Dann kam endlich die beste Stelle in diesem Film. Sie war zwar verdammt traurig aber total schön.
Es klingelte.
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trust me | v bts • ger
FanficV wahrscheinlich einer der Angesehensten und begehrtesten Schüler dieser Highschool. Sie war, wahrscheinlich, die einzige die auf seine Masche nicht rein viel, aber sich gut und gerne von ihm anstacheln ließ. Sie hasste ihn einfach nur noch. Er konn...