"Hey...anni...was ist passiert?" fragte er mich.
"Nichts, bin nur hingefallen."
Ich wich ihm aus und wollte weiter aber hielt mich auf.
"Klar, nur hingefallen! Wer war das?"
"Ist nicht so wichtig."
"Sag es mir!" sagte er in einem ganz scharfen Ton.
"Deine Freundin." sagte ich ohne zu überlegen.
Mir kamen die Tränen. Ich hatte anscheinend vor nichts Angst außer ihm zu vertrauen.
"Bitte was?! Du hast dich doch nicht selbst geschlagen!" lächelte er kurz und dann würde er wieder ernst.
Ich schaute ihn an und musste Lächeln aber ich war keine Petze.
"Ich mag es nicht-.." Ich wurde unterbrochen.
"Marie hat dich aber ganz schön Schlagkraft." sagte einer von V's Kumpels.
"Kannst du das mal lassen!" fauchte er seinen Kumpel an. Er hatte mich noch nie verteidigt.
Sein Freund dampfte beleidigt ab.
"Komm ich bring dich ins Krankenhaus das sieht echt nicht gut aus." sagte er während er einen Arm um mich legte und wir langsam nach draußen zu seinem Auto gingen.
Er hielt mir die Tür auf und gab mir noch schnell eine Packung Taschentücher und ging dann rum auf seinen Platz und fuhr los. Ich bemerkte die Schmerzen erst jetzt da mein Adrenalin weg war aber ich dreht mich so hin das V nicht sah wie es mir ging.Am Krankenhaus angekommen gingen wir zur Notaufnahme. Er meldete mich schnell an und dann setzte er sich neben mich. "Du hast Schmerzen oder?" fragte er besorgt. Ich schüttelte den Kopf. "Tu nicht immer so stark." lächelte er. Er legte seine Hand auf mein Knie und streichelte es sanft. Ich ergiff die Chanze und nahm seine Hand
und ein Lächeln machte sich auf unseren beiden Gesichtern breit.
Nach einer Weile kam ich dran. Die Ärtzin sagte das es soweit nichts schlimmes ist. Dann machte sie noch das Blut weg und gab mir ein Kühlakku damit es nicht unbedingt blau wurde.
Wir gingen wieder zum Auto und stiegen ein aber er fuhr nicht los sondern schaute mich an.
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trust me | v bts • ger
FanfictionV wahrscheinlich einer der Angesehensten und begehrtesten Schüler dieser Highschool. Sie war, wahrscheinlich, die einzige die auf seine Masche nicht rein viel, aber sich gut und gerne von ihm anstacheln ließ. Sie hasste ihn einfach nur noch. Er konn...