Der letzte Tanz und mehr

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Amy und David gingen auf die Bühne und sangen als Abschluss noch einmal Hallelujah.
Ich ging auf Lucie zu und nahm ihre Hand.
"Darf ich um diesen Tanz bitten?", fragte ich und grinste sie an.
Sie nickte und ließ sich von mir auf die Tanzfläche ziehen.
Ich umfasste ihre Hüfte und zog sie zu mir her.
"Du machst mich verrückt!", sagte ich ihr und sie lachte kurz. Langsam begannen wir uns zur Musik zu bewegen.
Ich zog sie noch etwas zu mir her und begann damit, zärtlich ihren Hals zu streicheln. Sie seufzte kurz auf und legte ihren Kopf in den Nacken.
Ich näherte mich ihrem Hals und begann leicht mit den Lippen darüber zu streichen.

***

"Danke Leute, das wars!", rief Amy, nahm Davids Hand und verbeugte sich mit ihm.
Ich hatte garnicht gemerkt, dass die Musik aufgehört hatte. Was mir sehr peinlich war.
"Lass uns draußen weiter machen!", raunte ich ihr ins Ohr.
Sie nickte.
Wir gingen also wie alle raus.
Draußen gingen wir dann auf die Wiese neben dem Partyzelt.
Ich zog sie wieder fest an mich.
Sie brachte mich um den Verstand.
Ich begann ihren Hals zu küssen.
Sie knallte sich in meine Haare und biss sich auf die Lippen.
Langsam ging ich immer weiter nach vorne, bis ihr Rücken am Baum lehnte. Sie krallte sich immernoch an meinen Haaren fest.
Ich ließ meinen Mund immer höher wandern, bis ich schließlich an ihrem Mund angelangt war.
Sie hatte den Mund leicht geöffnet, weshalb ich meinen Zunge in ihren Mund wandern ließ.
Kurz stockte sie, dann erwiderte sie es.
Meine Küsse wurden immer begieriger und meine Hände wanderten zu ihrem Kleid. Langsam schob ich es immer höher an ihren Beinen entlang.
Plötzlich jedoch schreckte sie zurück, stoß meine Hand weg und schüttelte den Kopf.
Ich ließ das Kleid los und legte meine Hände auf ihre Hüfte und strich leicht darüber.
Sie lachte kurz auf, doch schon küssten wir uns wieder.
Ihre Hände lösten sich aus meinen Haaren und wanderten zu meinem Hals. Langsam löste sie sich von mir. Ihr Atem ging schnell und flach und ihr Gesicht war glühend warm.
"Ich sollte schlafen!", meinte sie und befreite sich aus meinem Griff.
Ich nickte nur und sah ihr hinterher.

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