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Ich liege alleine...in der Kälte.

Wir konnten uns irgendwie vor den Cranks retten und haben im Schutt eine Art Unterschlupf gefunden,  wo wir uns verstecken und ausruhen konnten.
Alle haben sich schlafen gelegt und ich wurde dazu verdonnert wache zu schieben.
Ich sitze an einer umgekippte Säule gelehnt und lasse meinen Blick über die schlafenden lichter schweifen.
Es ist so ruich und friedlich, nur ab und zu hört man die schreie der Cranks die durch die leeren Hallen des einkaufscenters strömen.

Da ich von hier hinten keine gute Sicht auf unser Umfeld habe, stehe ich auf und tappse durch die Menge der schlafenden Jungs.
Ich versuche auf keine Hände oder sonst welche Körperteile zu treten.

Ich setze mich abseits von der Gruppe auf einen Stein .
Ab und zu braust mir eine sanfte Brise um die Ohren und lässt meine Haare hin und her flattern.
Ich lasse meinen Blick in den Himmel schweifen und beobachte die Sterne,  die sich in meinen Augen spiegeln, als ich plötzlich Schritte hinter mir wahr nehme.
Ich (als perfekte aufpasserin) schnelle herum und denke natürlich es sei  Crank .
Wegen meinen ruckartigen aufstehen stolper ich über einen kleineren Stein und Lande auf der Person.

Wir rollen eine kleine sanddüne runter. Ab und zu bekomme ich meine eigenen haare in den Mund ,genauso wie ganz ganz viel Sand.
Am fuße der Düne angekommen Rolle ich von der Person runter und schpucke den ganzen Sand aus.
Ich drehe mich zu den jungen um und muss bei seinen Anblick lachen.
Thomas schüttelt sich den Sand aus den haarn und klopft sich anschließend  den Sand von den Klamotten.

Irgendwann bekomme ich mich wieder ein und beginne jetzt auch den Sand ab zu schütteln.
,,Wolltest du zu mir?" Frage ich und nehme die hand, die Thomas mir zum hoch ziehen reicht, an.
Er lächelt verlegen und schaut dann die Düne hoch ,die wir jetzt wieder hoch laufen müssen.
,,Ja, ich...ich wollte nur wissen was heute mit dir los war?" fragte er zuerst ruig, aber dann wurde er lauter.
Ich bereue es selbst ,dass ich Winston losgelassen habe, und das nur wegen einer Erinnerung...

Ich antworte den Läufer nicht sofort und beginne den sandhügel wieder hoch zu maschieren :,,Die Cranks waren zu stark..." jabbse ich, da ich jetzt schon keine puste mehr habe.
,,Hör auf...." ,,Womit?" Frage ich und drehe mich zu ihn um, da er etwas hinter her hängt.
,,Ich habe deinen Ausdruck gesehen, du sahst geschockt aus. "
Thomas hat recht, denn in meiner Erinnerung sah ihn und ein mädchen mit kurzen braunen haaren, die von Cranks verfolgt werden...und in den Moment als ich Winston losließ ,kippte das Mädchen um und Thomas hielt sie verzweifelt in den armen....

come into my world/Maze RunnerFFWo Geschichten leben. Entdecke jetzt