Der junge Mann half mir auf. "J-ja. Da.." Und sofort musste ich ihm in seine knalligen,hellgrünen Augen blicken. "I-ich danke ihnen.." "Ouh nenn mich Jim! Und kein Problem." Er hatte ein nettes Lächeln. Doch seine Augen waren gefährlich. Dieses hellgrün.. "Soll ich dich zur Sicherheit ins Krankenhaus fahren?" Plötzlich riss er mich aus meinen Gedanken. "Ähm..Nein! Nein,schon okay. Mir gehts gut. Also dann..Tschüss." Ich lief an ihm vorbei und war gerade auf dem Weg Nachhause.. "Kein Aufwiedersehen?" Fragend drehte ich mich wieder zu ihm um. "Was?" "Ich fragte kein Aufwiedersehen?! Denn,im Leben trifft man sich immer zweimal." Ich fing an zu lachen. "Ach,echt?" Er schaute mich mit einem Grinsen an. "Da bin ich mir sicher!" Einen kurzen Moment sahen wir uns an, dann drehten wir uns um und jeder ging seinen Weg.
Zuhause angekommen musste ich mich fertig machen da ich wieder einen Anruf von einer meiner Kunden bekommen habe..
Jim´s Sicht :
Wow! Dieses Mädchen. Sie ist einfach nur..Atemberaubend. Naja.. Mal schauen,wenn es das Schicksal so will..werden wir uns wiedersehen! Was sie wohl gerade macht ?..
Sharin´s Sicht :
"Mhhh.." Nachdem der Mann sich mit mir vergnügt hatte,zog ich mich um. Er gab mir 3.500 Dollar. Ich verabschiedete mich mit einem gezwungen Kuss und verließ sein immer im Hotel. Wenn ich ehrlich bin..Ich hab langsam keinen Bock mehr! Ich meine..Okay,ich verdiene super und die Typen mit denen ich schlafe sind echt heiß aber..Ach was rede ich da?! Ich hab mich entschieden ! Es gibt kein Zurück! Leider..
Gegen Abend rief mich John an. Wisst ihr noch ? Der aus dem Hotelzimmer 306. Ich ging ran. "Ja hallo?" "Guten Abend schöne Frau.." "Hey.." "Hast du Zeit? Ich würde dich gerne Wiedersehen." Irgendwas war anders. Er..klang anders. "Ja,klar." "okey,ich hol dich gleich ab!" Ich ging schnell duschen und machte mich frisch bevor er kam. Eine halbe Stunde später saß ich schon bei ihm im Auto. Die Fahrt war ruhig..zu ruhig. Als wir bei ihm angekommen sind könnt ihr euch sicher denken was passiert ist oder ? Als wir fertig waren,blieben wir im Bett liegen. "Hör mal.." Fing er an. "Ich werde bald nach Kuba fliegen und das..für eine längere Zeit." "W-wieso ?" "Meine Firma macht Geschäfte mit einem kubanischen Konzern dieser Auftrag ist sehr wichtig." "Wenn du gehen musst dann geh" "Komm mit!" "Du weißt dass das nicht geht.." Ich zog mich wieder an. John begleitete mich zu Tür. "Hier." Er drückte mir 10.000 Dollar in die Hand. "Pass auf dich auf." Er gab mir noch einen letzten Kuss. Ich stieg ins Auto das mich Nachhause bringen sollte. Seit dieser Nacht habe ich John nie wieder gesehen. Die Erinnerung an unsere heißen Nächte ist das einzige was geblieben ist. Es war eine schöne Zeit. Naja. Fuck of ! Das Leben einer Schlampe muss weiter gehen egal in welcher Situation sie sich gerade befindet...
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Diary of a Call-Girl
Random"Schlampe","Hure",Flittchen". Ich habe viele Namen doch eigentlich bin ich ein Callgirl und das ist meine Geschichte...