Diary of a Call-Girl

Kapitel 100 - Finale

Hallo meine lieben Sweeties,

ich möchte mich erstmal herzlich bei euch allen bedanken. Ich danke euch für die vielen Votes und tollen Kommentare. Danke an alle Follower. Eure Unterstützung hat die Story erst so toll gemacht. Es ist zwar kaum zu glauben aber ja,das ist das letzte Kapitel von der Story Diary of a Callgirl. Es scheint mir so als sei es gestern gewesen,wo ich den Prolog geupdatet habe. Angefangen habe ich am 4. September 2013 und beende es heute am 6. Januar 2015. Ich muss euch sagen das es keinen zweiten Teil der Geschichte geben wird weil ich denke,es wurde mehr als genug in dieser Story reingebracht.^^ Aber,wenn ihr mir ein kleines bisschen Zeit lässt,werde ich für euch eine zweite Geschichte schreiben. Wenn es so weit kommen sollte,bitte ich euch weiterhin um eure Unterstützung. Jetzt ist es so weit. Das Finale kann kommen. Es ist ein sehr langes Kapitel,ihr habt also viel zu lesen. Ich wünsche euch viel Spaß beim lesen,voten und kommentieren.

Love,

C.C.Sweety

Sharin´s Sicht :

Abends machte ich an der Küste halt. Ich stieg aus und hörte den Wellen zu wie sie rauschten. Ich schloss meine Augen und ließ den Wind durch meine Haare wehen..

Rückblick:

"Aus uns wird nie etwas werden! Ich bin Arzt und du..du bist nur eine Schlampe!"

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"Was ist mit dir los?"

Flüsterte mir John zu und streichelte mir über´s Haar.

"Ich habe Angst.."

Wimmerte ich leise. Langsam löste ich mich aus seinen Armen und fuchtelte mit meinem Finger vor sein Gesicht herum.

"Versprich mir eins. Egal was ist,verlass mich nicht!"

Lachend nahm er mich wieder in den Arm und legte seine Arme um meine Hüfte.

"Wie könnt ich dich verlassen?" ...

Rückblick ende

"So sehen also deine Termine aus?"

Ich zuckte zusammen und schaute zur Seite.

"Jim? Was machst du hier?"

Er lehnte sich wie ich an die Motorhaube und beobachtete die Wellen.

"Ich..wollte einen freien Kopf bekommen. Der ganze Hochzeitskram wird mir langsam zu viel.."

"Hmm.. Ist Bonny Zuhause?"

"Sie sitzt bestimmt nicht bei mir im Wagen."

"Bald ist es also so weit. Du und Bonny.."

"Noch nicht!"

"Jim.."

"Nein! Hör mir zu. Du hättest heute das Brautkleid anziehen können,nicht Bonny."

Er stellte sich vor mir und packte mich an den Oberarmen. Unsere Nasenspitzen berührten sich fast. Wir spürten den heißen Atem auf unsere Lippen. Mit seinen zarten Lippen,streichelte er mir meinen Hals und küsste sanft meine Haut..

"JIM!!"

Wir schreckten auf und sahen Bonny auf der anderen Straßenseite stehen. Verheult und wutentbrannt überquerte sie die leere Straße und stand nun vor uns an der Küste. Völlig geschockt standen wir da. Regungslos. Ohne ein Wort.