Mitleid,Hass,Zwang oder doch Liebe? (Elif und Okan Fortsetzung)

Kapitel 27

Am Ende paar Infos 👅🙈

" seni çok seviyorum Malik... So sehr dass es mir schon fast krank vorkommt " flüsterte ich und starrte zum Meer. ( Ich liebe dich Malik)
Maliks Griff wurde fester.

" Und ich liebe dich so sehr dass ich manchmal Angst habe dass ich dich zu sehr bedränge, dass zu keinen Bock mehr hast oder langsam Abstand willst. Aber jeden Tag aufs Neue sehe ich immer wieder wie dumm diese Gedanken sind. Ich sehe doch deine Blicke, deine Stimmlage wie du mit mir redest, mich anschaust, mit anderen Jungs redest - eher gesagt nicht redest dies das..
Allah bizim geleceğimizi hayır etsin İnshallah.
Bende seni çok seviyorum "

( ~Möge Allah unsere Zukunft gut werden lassen. Ich liebe dich auch sehr)

Ich unterdrückte meine Tränen. Es war schwer in Worte zu fassen wie gebunden ich an ihm war, wie sehr ich ihn liebte. Am liebsten würde ich ihn so feste drücken und nie wieder loslassen, denn ich hatte Angst dass uns etwas trennte. Nie konnte ich meine negativen Gedanken unterdrücken, ich war zu pessimistisch. Dauernd war ich in der Furcht irgendetwas würde uns trennen. Und jeden Tag machte ich das gleiche Gebet dass so etwas nicht passierte. Mit einer kleinen Umdrehung wendete ich mich zu seinem Oberkörper,  umklammerte mich feste um seine Arme und legte mein Gesicht  auf seine Brust. Eine wohlfühlende Gänsehaut umfasste meinen ganzen Körper als Malik mit seinen Fingerspitzen über meine Haare strich.

" Warum weinst du?"

Ich hielt inne. Er konnte mir nicht ins Gesicht schauen, ich schniefte auch nicht, woher wusste er das? " Woher weißt du dass ich weine  ..?" murmelte ich nur. " Dein Herzschlag verrät alles" flüsterte Malik leicht lachend. Dass ich ihn nicht sah hielt mich nicht davon ab seine Gesichtszüge zu erraten. Er schmunzelte. " Sag jetzt bitte, warum weinst du? "

Tief atmete ich die frische Luft in mich ein und versuchte meinen Atem zu regulieren. Ich klappte meinen Mund auf, doch schloss ihn wieder. Was sollte ich sagen? Die Spontanität gewann.

" Schau... Malik... Guck, also ich-" faselte ich los doch wurde von Malik unterbrochen.

Scheiß Spontanität

" Tief ein und ausatmen. Bleib ruhig. Sag wenn du bereit bist das Problem entspannt und vernünftig von dir zu geben. " kam es wie ein Hauch von seinem Mund. Wie er es mir befahl zog ich gierig die frische Luft in mich und atmete sie wieder nach unten aus. Tausende Gedanken schwirrten durch meinen Kopf.

Ich schämte mich ganz und gar nicht ihm zu sagen dass ich wie eine verrückte an ihm hänge, wie sehr ich ihn liebte und ihn nicht loslassen wollte. Seine Reaktion beschäftigte mich. So wie ich ihn kannte würde er es erwidern, mir sagen dass ich wie immer viel zu pessimistisch dachte aber was war wenn er ganz anders reagierte?

" Seni okadar çok seviyorum ki, korkuyorum birşey olacakta seni benden koparacaklar. Biliyorum, diyeceksin niye bukadar kötü düşünüyorsun, bir kerede mutlu ol ama olamıyorum. Gerçekten Olamıyorum, olmuyor ..
seninle geçirdiğim her zaman, her dakka aklımdan kötü kötü şeyler geçiyor. Okadar da değil diyeceğini de biliyorum ama Malik benim Anne ve Babamın hayatında neler olduğunu az çok biliyorsun. Bizde niye olmasın? Akşamları hergün ellerimi allaha doğrultup bize Gönlümdekini hayırlı etsin diye nekadar dua ediyorum hiç düşündünmü? Düşünmedin!
Düşünmedin Çünkü sen benim gibi bizim Hakkımda bukadar endişelenmiyorsun.. Ich kann echt nicht mehr " fasste ich mir in die Haare und schnappte nach Luft.