Kapitel 12

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Widmung : MrsAleyna und an die jenigen die ich nicht markieren kann 😭😂

Ich war am Samstag in Köln und Dortmund.
Hallo an Albina und Hevin die ich dort gesehen habe 😘!

Wo wohnt ihr? Ich schreibe euch ja oder nein in die Kommentare ob ihr weit von mir wohnt 😏😏😏😏😏😏😏😏. Habe bis jetzt über 15 Leser getroffen ☺️

Meine Mutter kam an die Tür und lächelte das Mädchen freundlich an.

" Wie kann ich dir behilflich sein?" duzte meine Mutter das Mädchen.

Das Mädchen schluchzte und holte einen Ausweis raus und streckte es uns entgegen.

" Me-ein.. Name ist.."

" Ja..?"

" Mein Name ist..... Eylem Çelik " schluchzte sie.

Was labert die?

Ist das ihr Ernst?! Will sie meine Mutter irgendwie verletzen?!

Meine Mutter sah sie verwirrt an und schüttelte den Kopf. ".. Was?"

" 15 sene geçti, şimdi beni yolladılar geri " weinte sie mit ihrem ich glaube amerikanischen Akzent.
( 15 Jahre sind vergangen, jetzt haben sie mich zurück geschickt)

" Ich war nie Tod. Nie gewesen. Alles war gelogen und gespielt " flüsterte sie weinend.

Meine Mutter starrte sie nur an und blinzelte paar mal. Mein Vater kam an die Tür und sah uns danach das Mädchen fragend an. Meine Mutter schloss ihre Augen. Es kam mir vor als würde sich alles in Zeitlupe passieren.
Meine Mutter sackte in die Arme meines Vaters, das Mädchen weinte, ich stand erstarrt und konnte nichts sagen. Ich spürte wie mehrere an die Tür kamen.

Und ab da konnte ich mich nicht mehr erinnern.

*

Schmerzhaft stöhnte ich auf und wälzte mich. Mein Kopf dröhnte, ich hatte Höllen schmerzen. Ich blinzelte und sah mich um. Ich war in meinem Bett. Mein Herz klopfte wie verrückt.
Ich hatte nicht ernsthaft nur geträumt?!

Es klopfte mein Vater an der Tür und wünschte mir einen guten Morgen.

NUR EIN TRAUM VERDAMMTE SCHEİßE!

" Morgen!" rief ich leicht sauer und stapfte meinen Vater ignorierend in mein Badezimmer und klatschte mir das eisige Wasser in mein überhitztes Gesicht. Ich machte mich fertig wie jeden Morgen, wir hatten Samstag.

Ich schnappte mir meine Wasserflasche und trank mehrere Schlücke. Ich stieg die Treppen hinunter und ging in die Küche wo bereits ein gedeckter Tisch stand.

" Guten Mo-"

Ich fing an lautstark zu husten und husten. Es kamen meine meine Eltern zu mir und klopften mir besorgt auf den Rücken. Ich sah räuspernd zum Tisch und sah wie das Mädchen von gestern dort, total abwesend, saß.

Doch kein Traum?!

" Mein Kopf ist gefckt" flüsterte ich lautlos vor mich hin und starrte sie an.

Mitleid,Hass,Zwang oder doch Liebe?   (Elif und Okan Fortsetzung) Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt