Kapitel 5

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So bevor es jetzt weiter geht wollte ich mich entschuldigen das es mit dem Kapitel doch etwas länger gedauert hat. So und nun gehts weiter.

Kapitel 5:

Was ist passiert? Wo bin ich? Ich schlug die Augen auf, um mich herum war es hell. Ich hatte tierische Rückenschmerzen, als ich mich umsah, wurde mir auch klar warum. Ich saß an einem Baum gelehnt in einem Wald. Jon saß neben mir und Max und Tom saßen an einem anderen Baum. Wir sind auf einer großen Lichtung, als ich mich weiter umsah erschrak ich, mitten auf der Lichtung liegt der graue Wolf den ich erst eine Woche zuvor begegnet bin. Doch es war kein Wolf sondern eine Wölfin, denn sie hatte vier Junge bei sich. Der eine ist schwarz, der zweite rostbraun, der dritte ist grau und der letzte ist schneeweiß.

„Jon! Wach auf! Jon!", sagte ich und stieß ihn dabei an.

„Wa...as? Was ist passiert?"

„Ich weiß es nicht."

„Was ist mit Max und Tom?", fragte er weiter.

„Sie sind noch bewusstlos, aber wir haben noch ein Problem. Schau mal!", ich zeigte auf die Mitte der Lichtung.

„Wow, ist das?"

„Ja, dass ist die Wölfin die ich vor einer Woche gesehen habe."

„Was machen wir jetzt? Ich meine wenn es um den Schutz der Jungen geht, verstehen Wölfe keinen Spaß."

„Das ist mir auch klar. Wir müssen unbedingt Max und Tom wach kriegen. Vielleicht haben sie ja eine Idee...", sagte ich.  

>> Keine Sorge, ich bin hier um über euch zu wachen bis ihr auf wacht. Geht zu euren Freunden. <<

„War das etwa die Wölfin?", fragte Jon.

„Also ich würde sagen, ja.", ich stand auf und ging zu Max und Tom rüber um sie zu wecken. Als die beiden wach waren erzählten sie uns das ihnen genau die selben seltsamen Dinge wie uns passiert sind bis hin zu ihrem Ausschlag, nun überlegten wir wo wir waren und wie wir nach Hause kommen.

>> Ich führe euch nach Hause, aber ihr müsst mir etwas versprechen! << Wir sahen uns fragend an, nickten dann aber:

„Okay was sollen wir dir versprechen?" Ist schon irgendwie seltsam mit einer Wölfin zu reden.

>> Ihr müsst immer gut auf meine Junge aufpassen, denn ihr Schicksal ist es, sobald sie groß sind, euch als Begleiter und Beschützer zur Seite zu stehen. <<

Das verwirrt mich nur noch mehr und ich glaube den anderen geht es genauso.

„Was soll das Bedeuten?", fragte Tom.

>> Das müsst ihr ganz allein herausfinden. Und jetzt kommt! <<

So das war es auch schon wieder ich hoffe es hat euch gefallen, also schreibt mir doch einfach mal eure Meinung. Ich wünsche euch schon mal schöne Weihnachten und einen guten rutsch ins neue Jahr.

Eure Laura

Drachenblut (#Wattys2015)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt