Kapitel 3

6.2K 248 19
                                    

Kapitel 3:

Mein Gott, die Zeit vergeht so schnell in der letzten Zeit. Es ist schon wieder Montag. Dachte ich mir, als ich am nächsten morgen aufwachte. Heute hatte ich zum Glück nur vier Stunden, also machte ich mich für die Schule fertig und fuhr los. Ich hatte in der ersten Stunde, zusammen mit meinen Freundinnen Lucy und Anna Musik. Als wir alle saßen, sagte unser Lehrer:

„So, bevor wir heute anfangen, möchte ich euch noch mitteilen, dass wir zwei neue Schüler bekommen haben. Max und Tom." Die beiden Jungs kamen herein und ich dachte mir nur. Mist, die beiden sind Zwillinge und ich hab doch immer so Probleme Zwillinge auseinander zu halten, aber die beiden sehen ja schon irgendwie süß aus. Die beiden stellten sich kurz vor und ich versuchte mir zu merken wer von beiden wer ist, dann setzten sich die beiden und wir fingen mit dem Unterricht an.

Im laufe dieser Woche stellte sich heraus das ich mehrere Kurse mit den beiden zusammen hatte. Auch in dieser Woche passierte es öfter, dass ich die Sprache wechselte, sonst passierte nicht viel. Eigentlich wollten Jon und ich uns dieses Wochenende treffen, aber er fühlte sich nicht gut, also hatte ich das ganze Wochenende für mich allein. Naja ich schreibe nächste Woche noch zwei Klausuren, lernen muss ich aber nicht wirklich. Das eine ist Mathe und das andere ist Chemie, in beiden Fächern bin ich gut, also muss ich nur ein bisschen für Chemie lernen. Den restlichen Tag machte ich nicht viel, ich schrieb mit meinen Freunden und schaute meine Lieblings Filme. Als ich am Abend ins Bett ging, bemerkte ich eine blaue Stelle an meinem rechten Unterarm. Als ich genauer hinsah viel mir auf das meine Haut nicht nur blau sondern auch schuppig war. Seltsam ich hab doch nirgendwo gestoßen, und warum ist die Stelle schuppig. Vielleicht habe ich auch einfach nur eine Allergie. Also legte ich mich hin und schlief ein.

Der nächste Tag…

Der Ausschlag war noch immer da, aber das ist nicht schlimm. Ich trage eigentlich immer einen Pullover in der Wohnung, so dass meine Unterarme verdeckt sind. Meine Eltern viel nichts auf und es wurde ein ganz normaler Tag.

So das wars auch schon wieder, ich hoffe ihr fandet es nicht zu langweilig. Eins kann ich aber sagen, die nächsten beiden Kapitel werden auf jeden Fall interessanter.

Bis dann eure Laura

Drachenblut (#Wattys2015)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt