Soul Eater - Zwei Seelen vereint.

Und Schon Wieder dieser Eric

Soul's Sicht: In der Tat sollte dies eine dreckige Nacht werden. Mal ehrlich. Wer würde nicht einem Dreier mit seiner heißen Cousine und Freundin zustimmen? All diese Dinge, die wir tun, sind einfach viel zu geil.

Wir drei waren in einem Hotel. Maka wachte gerade auf und Ich sah, wie Tamara auf Maka zu ging und sie küsste. Sie steckte ihre Zunge in ihren Hals und bei diesem Anblick war ich augenblicklich erregt. Wie geil ist das denn bitte? Dachte ich mir, während ich den beiden zusah.

Makas's Sicht: Ich riss die Augen auf. Geschockt und erregt starrte ich Tamara an. Es machte mich geil. Sie setzte sich auf meinen Schoß und küsste mich noch mehr. Ich erwischte meinen Körper dabei feucht zu werden. Das war ein ganz anderes Gefühl als mit Soul. Tamara vertiefte ihn und irgendwann spielte auch meine Zunge mit. Sie legte mich hin und zog mich aus. Aus dem Augenwickel sah ich, wie sie Soul einen blies und mich fingerte.
Ich hatte gar nicht die Kraft dazu wütend zu werden. Seltsamerweise genoss ich es viel zu sehr.

Blackstar's Sicht: Ich lag im Bett, Tsubaki neben mir am Schlafen. Ich hatte ihr versprochen mich zu ändern. Wenn ich mein Wort nicht halte bin ich kein Mann. Aber ich bin ja auch ein Gott!
Dennoch... Ich sollte zumindest versuchen einen Job zu finden. Schließlich kann ich es mir nicht leisten, sie noch ein Mal zu verlieren.
Ich stand also auf und hinterließ ihr eine Nachricht. Ich ging nach Hause, zog mir einen Anzug an und beschloss einen Ort aufzusuchen, bei der ich eine Stelle kriegen würde. Vielleicht als Lehrer in der Shibusen? ...Ob mich Shinigami-Sama wohl aufnehmen würde? Natürlich! Ich bin ein Gott! Wenn nicht, bestraf ich ihn einfach.

Ich lief die Straße entlang und sah die Schule bereits von Weitem. Doch plötzlich kam ein Polizist vorbei und ging mir nicht aus dem Weg. Er war groß, breit, aber nicht zu breit gebaut. Muskeln auf jeden Fall. Schwarzes Haar und stahlblaue Augen. Ein Prachtexemplar für jedes Mädchen. "Was wollen Sie?" Fragte ich genervt, aber höflich.
"Sind Sie Blackstar?" Er sprach bewusst und seine Stimme hatte einen schönen Klang. "Ja, der bin ich"
"Sie sind verhaftet. Folgen Sie mir auf's Revier" " Wollen Sie mich verarschen?! Ich habe nichts getan!" "Sie sind aus dem Gefägnis ausgebrochen" Während er sprach, legte er mich in Handschellen.
Mist. SO EIN DRECKSMIST! Dachte ich mir.
"Und wohin bringen Sie mich jetzt?Wirklich aufs Revier?" Fragte ich etwas nervös.

"Ja wirklich." Er brachte mich in sein Auto. Komischerweise war er allein unterwergs. Ich starrte aus dem Fenster und plante meine Flucht. Als ich bemerkte, dass er gar nicht aufs Revier fährt, begann ich skeptisch zu werden. Der Typ ist mir schon suspekt.
"Das ist nicht das Revier! Wohin bringen Sie mich?!"

"Sie haben ein aufmerksames Auge. Tatsächlich. Dies ist nicht das Revier. Es ist mein Zuhause."

Er stieg aus und öffnete mir die Tür. Es war ein großes Anwesen. Nie im Leben, war der Typ ein einfacher Bulle.

Er führte mich in sein villenartiges Haus und nahm mir die Handschellen ab. Er legte die Polizeikleidung ab "Entschuldigen Sie für die Verkleidung und meine Lüge, Blackstar. Dies war etwas ungallant von mir. " Ich war sprachlos. Ich antwortet nicht. "Darf ich mich vorstellen? Ich bin Eric."