Blakes Sicht:
„Komm jetzt endlich Blake, sonst kommen wir zu spät."
Hetzt mich meiner Freundin.
„Zu spät zu was?"
Sie grinst mich siegessicher an.
„Tja das wirst du wohl erst erfahren wenn wir da sind."
Verdammt, sie schlägt mich mit meinen eigenen Waffen.
„Also wir fahren mit dem Auto?"
„Jap genau."
Nach längerer Diskussion, lasse ich sei letztendlich fahren.
„Ich weiß jetzt wie du dich fühlst. Ich werde dir in Zukunft immer sagen wo es hingeht. Versprochen."
„Das ist schön, aber ich sage dir trotzdem nicht wo wir hinfahren."
Inzwischen ist es schon dunkel geworden und mein Geburtstag neigt sich langsam dem Ende zu.
„Keine Sorge wir sind bald da."
Mein Blick liegt die ganze fahrt über auf Brooklyn. Sie ist so verdammt schön. Und sie gehört mir. Nur mir ganz allein. Ich habe oft daran gedacht wie es sich anfühlt verliebt zu sein. Wie es sich anfühlt jemandem zu verfallen. Und jetzt weiß ich endlich wie es sich anfühlt. Es ist einfach ein unglaubliches Gefühl. Unvorstellbar. Das Auto bleibt langsam stehen und reißt mich damit aus meinen Gedanken. Ich löse meinen Blick langsam von Brooke und schaue aus dem Fenster. Ich erkenne eine reisen Leinwand, davor stehe ein paar Autos. Ist das....?
„Ist das ein Autokino?" frage ich überrascht.
„Ja. Gefällt es dir? Ich habe gedacht das wäre eine schöne Idee."
Sagt mein Engel schüchtern, während sie das Auto zum stehen bringt.
„Das ist eine super Idee danke."
„Es läuft aber ein Liebesfilm." Lacht sie.
„Ein Liebesfilm mit meiner Liebsten an meinem Geburtstag. Was könnte ich mir mehr wünschen?"
Ich schiebe und Lehne meinen Sitzt so weit nach hinten wie es nur geht.
„Komm."
Lächle ich verführerisch. Sie steigt über die Mittelkonsole und sitzt nun rittlings auf meinem Schoß.
Brookes Sicht:
Ich sitze jetzt rittlings auf Blakes Schoß und lege meine Haare zur Seite. Ich befinde mich gerade in einer Situation die ich nur aus Liebesfilmen kenne, ich habe nicht daran gedacht dass mir sowas auch mal passieren würde. Ich lehne mich zu ihm vor und beginne ihn langsam und gefühlvoll zu küssen. Seine Zunge gleitet langsam und sanft in meinen Mund und sucht nach meiner. Wir machten Minuten lang weiter bis die Leinwand plötzlich hell aufleuchtet. Ich weiche erschrocken zurück was Blake zum lachen bringt. Von dem Film bekommen wir eigentlich nichts mit, rummachen hat uns beiden dann doch besser gefallen.
„Also ich muss schon sagen, der Film war wirklich fantastisch."
Blake zwinkert mir verschmitzt zu. Seine Haare sind komplett zerstört und seine Lippen ganz rot und angeschwollen. Ich will gar nicht wissen wie ich gerade aussehe. Blake fährt uns nach Hause und grinst dabei die ganze Zeit total süß vor sich hin.
„Kann ich noch mit zu dir?" Frage ich ihn.
„Nein." Er grinst mich frech an. „Ich würde lieber zu dir gehen."
„Gut dann machen wir das so."
Wir liegen zusammen in Brookes Bett und machen da weiter wo wir vorhin leider aufhören mussten weil der Film vorbei war.
„Blake..."
Er löst sich von mir und wir schauen uns tief in die Augen.
Blakes Sicht:
Sie unterbricht unseren Kuss indem sie meinen Namen haucht. Sie sieht mich müde aber auch verdammt glücklich an.
„Ich....Ich liebe dich."
Sagt sie und sieht mir tief in die Augen damit ich sehen kann wie ernst sie es meint. Diese Worte aus ihrem Mund zu hören....und dass sie dann auch noch an mich gerichtet sind, bringt mien Herz für einen kurzen Moment zu Stillstand. Ich strahle sie an.
„Ich liebe dich."
Erwidere ich auf ihre Worte.
Brooks Sicht:
Ich habe meinen ganzen Mut zusammen genommen um ihm zu sagen was ich fühle. Naja so viel Mut auch wieder nicht. Um ehrlich zu sein sprudelten die Worte einfach nur aus meinem Mund. Und dann höre ich die selben verdammt ernstgemeinten und ehrlichen Worte auch aus seinem Mund.
„Ich liebe dich."
638 Wörter
We are one hat über 20.000 Wörter!
Ein verfrühtes 'Frohe Weihnachten!'
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We are one #Wattys2016 #ViaAward2017
Romance-Abgeschlossen- -wird überarbeitet- Sie scheint unerreichbar für ihn. Aber ist sie das wirklich? Es geht um ein Mädchen und ein 'Badboy', die sich ineinander verlieben und immer zusammen halten auch wenn es nicht immer leicht ist. „Du und ich: Wir s...