kapitel 5

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Mein Herz setzte für einen kurzen Moment aus. Ich wusste zuerst nicht was ich machen sollte, fing aber nach kurzer Zeit an mit meinen Armen und Beinen um mich zu Schlagen.  Er hielt meine Arme fest. Also wollte ich schreien aber das ging  auch nicht das er mir den Mund zu hielt. Ich wurde den gang lang gezogen, bis wir vor einer Tür stehen blieben und ich hinein gestoßen wurde. Diese Tatsache das ich immer noch nicht weiß wer es ist bereitet in mir nur noch mehr Angst als ich ohnehin schon hatte.

Nachdem er auch eingetreten war schloss er die Tür und ich hörte wie ein Schlüssel gedreht wurde. In diesem Raum kommt nicht sehr viel Licht, man konnte aber erkennen dass es eine Abstellkammer war. Ich drehte mich also zu meinem immer noch unbekannten Entführer um und was ich da sah lies mein Blut in den Adern gefrieren.

Der junge man von dem Park gestern stand mir gegenüber und grinste mich an. Warum ist er hier? Arbeitet er hier vielleicht? Oder ist er sogar ein St-...... Ach Quatsch dass kann ich mir bei ihm nicht vorstellen! Aber was wollte er dann von mir? ist er mir etwa-...

Ich denk eindeutig zu viel. 

Ich versuchte mich wieder an ihm vorbei zu drengen, aber er versperrte mir den weg. Langsam wurde ich sauer, ich musste arbeiten und diesen Harry suchen. Und er, er hat nichts besseres zu tun als ich mit ihm in einer Abstellkammer einzusperren!

Ich seufze.

Was willst du?

fragte ich angepisst. Er sagte nichts sondern kam mir nur noch näher als er ohnehin schon war. Ich sah ihm in die Augen.

Er: Was glaubst du denn was ich will?

raunte er mir ins Ohr und Grinste nur noch breiter, dabei kamen seine Grübchen zu Vorschein. Ich kann nur sagen, Wow! Sie machen ihn gleich um einiges jünger und es sah richtig süß aus.

Er: Ich will dich!

flüsterte er und mir lief es kalt den Rücken runter. Was sollte ich jetzt machen? Ich versuchte ihn weg zu drücken aber er war einfach zu stark. Das hätte ich mir aber auch denken können! Er kam noch näher und drückte mich gegen die Wand. Meine Arme drückte er etwas oberhalb meines Kopfes ebenfalls an die Wand damit ich mich nicht währen konnte.

Lass mich los ich muss weiter arbeiten.

Kam es schon fast bettelt von mir, wobei es zum Schluss hin nur noch ein flüstern war.

Er beachtete mich nicht weiter und fing an meinen Nacken zu küssen. Als er an meiner schwach Stelle ankam und anfing daran zu saugen, stöhnte ich leicht auf und ich konnte spüren wie er anfing zu Lächeln. Er saugte nun stärker und es tat langsam weh. Mir kam es vor wie Jahre wo wir hier standen.

Ich erschrak etwas als ich merkte das er mit seiner über die stelle fuhr wo er vor ein paar Sekunden noch gesaugt hatte. Mir war klar dass dort ein riesiger Knutschfleck sein wird. Er ging etwas zurück und betrachtete sein Werk und fing abermals an zu Grinsen. Ich hätte in diesem Moment so aus rasten können! Was bildet sich dieser Kerl eigentlich ein wer er ist!

Sag mal spinnst du? Was soll das?

fuhr ich ihn an aber er hatte, wie war es auch anders zu erwarten, nichts besseres zu tun als zu lachen. Ich fand das überhaupt nicht komisch. Ich drängte mich an ihm vorbei, sperrte die Tür auf und trat heraus. Ich glaub wenn ich noch länger dort drinnen geblieben wäre, hätte ich sonst was gemacht. Als ich draußen war, fuhr ich mir erst einmal durch meine Haare. In diesem Moment kam eine Frau vorbei und sah erst mich, dann die Kammer und dann den Jungen der ebenfalls gerade raus kam an. Anschließend wieder mich. In ihrem Blick konnte man erkennen das dass was sie dachte nichts gutes war.

Sie: Oh.. hey Harry.

begrüßte sie den jungen.

OMG, WHAT!? Hat sie gerade Harry gesagt? Ich glaub ich hab mich verhört. Das kann doch nicht sein das dass Harry ist. Aber was ich mir für Sorgen es gibt noch so viele andere die Harry heißen.

Die Frau verschwand und ich ging auch und lies Harry stehen. Ich war schon ein paar Meter gegangen als er

Hey wo willst du hin?

hinterher rief. Ich blieb abrupt stehen und drehte mich langsam um. Warum ich dass gemacht habe? Ganz ehrlich, ich weiß es nicht. Ich hätte auch einfach weitergehende können und wäre ihn los, aber bei meiner Klugheit machte ich es natürlich nicht. Sarkasmus nicht über sehen.

Es geht dich zwar nichts an, aber ich muss arbeiten und einen gewissen Harry suchen. Der aus der berühmten Band One Direction. Also wenn du mich entschuldigen würdest ich muss weiter.

sagte ich ihm,wobei ich mich sogar selber wunderte wie ruhig ich geblieben bin. Ich wollte mich gerade wieder umdrehen und weiter gehen als Harry

Wow. du weißt ja nicht sehr viel über uns.

sagte und dabei lachte. Hört der Junge jemals auf zu lachen? Aber Moment mal uns?

Was heißt Uns?

fragte ich ihn.

Harry: Na du hast doch gerade gesagt du musst Harry suchen. Das bin ich! Du kennst uns wohl nicht oder?

Ich glaub ich hab mich gerade verhört. Er sieht nicht aus wie jemand der in einer Band ist. Ich musste gerade wie eine Geisteskranke ausgesehen haben der er fing nur noch mehr an zu lachen. Ich räusperte mich.

Ehm.... Gut. Dann... also würdest du dann...dann bitte kommen ich hab ja nicht den ganzen Tag Zeit.

stotterte ich vor mich hin.

Er sagte nichts sonder kam zu mir und wir gingen zusammen wieder zu dem Raum. Auf dem Weg dorthin sprach keiner von uns etwas, es war eine sehr unangenehme stille. Ich war aber auch genug damit beschäftigt, zu versuchen mit meinen Haaren den Knutschfleck zu verdecken. Als ich einmal aus versehen dran kam, quikte ich auf den es tat ziemlich weh.

Also dort angekommen, saßen Zayn und Naill wieder auf den Sofas und waren mit ihren Handys beschäftigt. Als wir drinnen waren und ich die Tür wieder zu gemacht hatte, sah Zayn uns erleichtert an.

Zayn: Wo wart ihr so lange? Paul war auch schon hier und sah nicht sehr freundlich aus. Ihr solltet euch lieber beeilen.

sagte er eher zu Harry als zu mir.

Ich gab Harry also die Sachen die er anziehen sollte und  bereitete da weil alles andere vor, damit es nachher schneller ging. Mit den neuen Sachen an kam Harry wieder, setzte sich auf den Stuhl und schon fing ich an ihn zu stylen. Als ich fast fertig war und ich mich umdrehte und bückte, um etwas aus dem kleinen Koffer zu holen den ich mit gebracht hatte, klatschte mir Harry auf einmal auf meinen Hintern.

Blitzschnell drehte ich mich um und verpasste Harry, der immer noch seine Hand auf meinem Hinter liegen hatte, eine saftige Ohrfeige. Als ich bemerkte was ich gerade getan hatte erschrak ich. Was er jetzt wohl machen wird?

Harrys Grinsen war mittlerweile verschwunden und sein Kiefer spannte sich an. Ich bekam langsam Angst vor ihm.

Er stand auf und kam auf mich zu. Ich ging immer weiter nach hinten und es ging so weiter bis ich an die Wand stieß. Er kam mir so nah das ich seinen Atem schon in meinem Gesicht spüren konnte.

Er hob seine Hand und.........

Nah was glaubt ihr wie es weiter geht??

Ich wünsche euch noch frohe Weihnachten :D

und ich würde mich über votets und komis freuen :DDD

The dark side ( Harry Styles FF ) on holdWo Geschichten leben. Entdecke jetzt