Danke das du mir geholfen hast.
sprach sie weiter. Ich erwiderte nicht darauf sondern sah sie nur weiterhin an. Bis ich bemerkte das sich unsere Gesichter immer näher kamen und wir nicht mal mehr 3 Zentimeter von einander entfährnt sind. Meine Lippen streiften ihre, als......
Sarah´s pov.
Unsere Lippen streiften sich als plötzlich sein Handy klingelte. Wir schreckten auseinander. Harry stöhnt genervt auf, holte sei Handy und ging vermutlich auf den Flur. Mit wem er da Telefoniert? Vielleicht mit seiner Freundin. Hatte er über haupt eine?
Es müsste mir eigentlich egal sein, aber warum bekomme ich bei diesem Gedanken ein komisches Gefühl im Bauch. Und was war das bitte vorhin? Ich war total durcheinander.
Harry stand plötzlich vor mir und ich erschrak. Ich hatte ihn gar nicht kommen hören. Er sagte nichts sondern sah mich nur an. Mir war das unangenehm und ich biss mir auf die Unterlippe.
Ich sollte gehen.
Sagte ich ihm während ich Aufstand und Richtung Tür ging. Gerade wollte ich den Griff herunter drücken, als sich lange Finger um mein Handgelenk Schlangen und mich fest hielten.
Harry: es ist schon spät du kannst hier schlafen wenn du möchtest. Außerdem ist es nicht gut wenn jemand wie du jetzt noch allein draußen rum läuft.
Was meint er damit ´Jemand wie du´? Das es spät ist stimmt allerdings, die Sonne war schon unter gegangen. Aber vorhin als ich aufgewacht bin schien sie doch noch oder hatte ich mich getäuscht? Nein das hatte ich mich bestimmt nicht oder?
Ich drehte mich um und sah Harry in die Augen. War es eine gute Idee bei ihm zu Schlafen? Ich glaube nicht. Ich kann diesen Jungen nicht leiden und nur weil er mir geholfen hat, wird sich das nicht ändern.
Nein, ich werde nach Hause gehen.
erwiderte ich ihm entschlossen und schaffte es sogar mich aus seinem Griff zu befreien. Ich ging hinaus und ich hatte Recht das hier war wirklich der Flur. Jetzt musste ich nur noch die Tür finden. Ich ging ein Paar Schritte und dann die Treppe hinunter. Unten angekommen sah ich in ein paar Zimmer allerdings waren das nur Wohnzimmer, Küche und zwei mal ein Gästezimmer so wie es aussah. Nach gefühlten Stunden fand ich dann endlich die Tür. Wie groß war bitte dieses Haus? Wohnt er hier allein? Also ich hätte echt Angst so ganz allein. Ich habe ja schon manchmal Angst in meiner kleinen Wohnung weil ich mir ein bilde das dort irgendwelche Geräusche zu hören.
Möchtest du so gehen?
Hörte ich wieder eine Stimme hinter mir. Ich drehte mich um und sah dann an mir herunter und merkte das ich immer noch Harry´s Sachen trug. Ich hatte vergessen das er mich umgezogen hat. Shit das heißt ja er hat mich na-...! Ich wollte nicht daran denken, fragte aber trotzdem nach.
Hast... also hast du....mich umge-..?
versuchte ich stotternt einen normalen Satz heraus zu bekommen, was mir nur zum Teil gelang. Harry sah mich frech an und leckt sich mit seiner Zunge über seine vollen Lippen.
Harry: siehst du noch jemanden außer mir hier?
stellte er mir die gegen Frage. Meine Wangen fingen an zu glühen. Oh Gott war das peinlich. Diese Frage hätte ich mir auch selbst beantworten können. Ich hörte ihn leise kichern und sah wieder in seine strahlenden Grünen Augen.
Wo sind meine Sachen? kann ich sie bitte haben?
fragte ich ihn. Warum war ich eigentlich so freundlich? Klar, er war es gerade auch, aber ich war mir sicher das es sich wieder ändern wird.
Harry: Ich habe sie gewaschen. Sie sind aber noch nicht trocken. Du wirst also doch hier bleiben müssen.
erwiderte er mir mit einem lächeln auf den Lippen. Toll, so kann ich auf gar keinen Fall nach Hause ich. Es ist viel zu kalt und ich werde mich nur Erkälten. Was soll ich jetzt machen ich will unter keinen Umständen noch länger mit ihm allein hier sein, aber eine andere Lösung gibt es nicht.
Ich seufze und dachte weiter nach was ich jetzt machen sollte.
hast du Hunger?
fragte mich Harry plötzlich. Ich musste ihm nicht Antworten den in dem Moment knurrte mein Magen und ich sah beschämt auf den Boden. Harry dagegen fing an zu lachen. Ich hatte heute noch nichts gegessen bis auf in der früh eine Kleinigkeit und das macht sich jetzt bemerkbar.
Das heißt wohl ja.
Redete er weiter und ging werdend dessen in die Küche. Ich folgte ihm, da ich nicht wusste was ich sonst hätte machen sollen.
Du kannst Kochen?
Fragte ich ihn neugierig.
Harry: Nein ich und kochen, das ist echt eine Katastrophe. Aber ich kann uns eine Pizza bestellen. Du magst doch Pizza oder?
Natürlich wer mag denn bitte keine?
antwortete ich ihm lachend. Ich sagte ihm also welche ich gerne hätte. Ich fand heraus das wir in Sachen Pizza nicht den gleichen Geschmack hatten. Woher ich das wusste? Unser Gespräch wandelte sich in einen Streit um welche Pizza besser schmeckte und wir waren völlig anderer Meinung. Nach einer Zeit gab ich auf, den ich war fast am verhungern. Harry gab sich damit zu Frieden, das ich ihm endlich Recht gab und bestellte endlich die Pizzen. Er sagte das sie in einer halben Stunde da sein sollte, daher beschloss ich Duschen zu gehen. Harry zeigte mir wo da Bad war, gab mir Handtücher und noch ein paar frische Sachen von ihm und verschwand dann. ich zog mich aus und Stellte mich in die Dusche. Das warme Wasser brachte meine Muskeln zum entspannen und ich dachte noch einmal an das was heute alles passiert ist. Ich stellte das Wasser ab und seifte meinen Körper und Haare ein. Zum Glück hatte Harry ein Shampoo was nicht zu stark roch. Ich wusch wieder alles ab und stieg aus der Dusch. Gerade als ich mir das Handtuch um gewickelt hatte ging die Tür auf.
Heyoo also ich hoffe das Kapi hat euch gefallen, ja ich weis es ist etwas lw aber die nächsten werden Spannender und ich werde versuchen etwas öfter zu updaten. Und natürlich würde ich mich wieder über votes und komis freuen :D
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The dark side ( Harry Styles FF ) on hold
FanfictionWas ist wenn du dir wünscht das du einfach vergessen könntest was passiert ist? Was ist wenn du jede Nacht wach liegst und Angst hast das sich alles wiederholt? Sarah Smith ist 17 Jahre alt und wohnt in London. Durch ihren Beruf lernt sie Harry styl...