Rettung (Gabriels Sicht)

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Gabriel

Schon lange war ich nicht mehr in New Orleans gewesen. Es waren so schöne Erinnerungen an glücklich verbrachte Tage. Ich weiß selbst nicht genau warum ich hergekommen bin aber aus irgendeinem Grund sitze ich nun auf einer Bank in New Orleans und betrachte die vorbei laufenden Menschen und Vampire. Ich muss sagen Marcel hat sich viel Mühe gegeben um jeden Menschen der hier lebt zu manipulieren damit sie nicht über Vampire ausplauderten. Er hat dieses friedliche kleine Dorf in eine Vampirstadt verwandelt und deswegen hasse ich ihn. Vielleicht bleibt es ja nicht bei der Stadt und er will noch andere Orte manipulieren oder am besten gleich ein ganzes Land. Ein schwarzer Jeep rollt gerade an mir vorbei und ich kann einen von Marcels Anhängern erkennen. Er parkt genau vor der Villa Marcels. Dort steigt der Vampir heraus und hebt eine Blondine aus dem Auto heraus und trägt sie wie ein Bräutigam seine Braut die Treppen zum Anwesen herauf. So wie es scheint ist sie bewusstlos denn sie regt sich nicht als der Trottel sie ausversehen fast fallen lässt weil er mit einer Hand an der Tür klopft. Sofort wird die Tür geoffnet und gleich darauf wieder geschlossen nachdem die beiden drinnen sind.

Ich beschließe noch kurze Zeit zu warten doch als ich einen lauten schrillen Schrei höre springe ich auf und flashe zur großen Tür, stoße sie auf und alle Vampire starren mich an bis sie mich anspringen wollen. Geschickt wehre ich sie ab und mache mich in Richtung. Ich betrete leise und vorsichtig den Keller. Eine Tür steht offen und von hier kann ich drei Männer erkennen die eine junge blonde Frau foltern indem sie sie dem hellen Sonnelicht aussetzen. Einer davon ist Marcel. Schnell bin ich hinter den beiden unbekannten und reiße ihnen das Herz heraus.  Kraftlos fallen sie nach vorne und kommeb auf den kalten Fließen des Verlieses auf. Eine schnelle Handbewegung später hat auch Marcel schon seinen Kopf verloren und das Mädchen, das an einen Stuhl gefesselt wurde flüstert einen Namen.

Elijah. ,,Nein man nennt mich Gabriel Mikaelson."

Hoffe das Kapitel gefällt euch. Ist ganz spontan enstanden und ich hab gedacht ihr wollt vielleicht auch wissen wie Gabriel das alles erlebt hat.

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