Was machst du hier!?

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Klaus

Endlich bin ich bei ihr. Meiner Caroline. Fest Drücke ich sie an mich und weiß dass ich immer um sie kämpfen werde bis sie mir gehört.

,,Klaus! Was machst du hier!?" Gabriels Stimme holt mich in die Wirklichleit zurück und lässt Caroline verschreckt herumfahren. Natürlich weiß Gabriel das ich zu Hause in einer Zelle sitzen sollte, um Caroline zu schützen doch ich konnte noch anders. Ich musste ihr nahe sein, sie berühren dürfen.

Niemand der meine Vorgeschichte mit Taita kennt würde das zulassen. Nur Gabriel und Elijah wussten davon aber niemals haben sie unser Geheimnis verraten. Immer haben sie geglaubt das ich das hinbekomme aber ich will nicht nur einfach Carolines Freund sein.

Nein ich will sei besitzen. Genau wie einen Gegestamd.

Elijah

,,Scheiße! Er ist weg!" Laut hallt meine zornige Stimme durch die Zimmer und Flure. Zum ersten Mal seit Jahrhunderten bin ich wieder sauer.

Nein ich bin wütend und würde alles um mich herum eintreten.

Kol und Bekah stehen fragend an der Tür und Betrachten geschockt dass Klaus sich nicht mehr im Keller dieses Hauses aufhält.

Meine Chancen gegen Klaus stehen zwar gering aber ich hätte ihn für kurze Zeit aufhalten könne bis meine Geschwister gekommen wären.

Ich kommandiere sie in Richtung Waldhütte, in der Care mit meine, Bruder Gabriel ist. Oder beziehungsweise war, denen als wir ankommen hören wir nichts. Totenstille. Nur das Rascheln der Blätter ist zu hören. Lautlos schleichen wir um die Hütte und finden Gabriel vor, dem ein Dolch in der Brist steckt.

Schnell lasse ich mich neben ihn sinken und meine linke Hand greift nach dem Dolch, der in Weißeichenasche getränkt wurde und ziehe ihn aus seinem Herzen.

Von Caroline ist allerdings keine Spur.

Meine jüngeren Geschwister sind geschockt und können kaum glauben das Klaus das war, doch dieses Szenario kommt mir viel zu bekannt vor.

Vor vielen Jahrhunderten hat er das gleiche mit Tatia gemacht.

Als erstes hat er sie umgarnt und ihr Geschenke gemacht.

Danach hat er sie entführt und man konnte nichts als Stille empfangen.

Als letztes hat er sie so bedrängt dass sie Angst hatte und sich das Leben nahm. Er hat sie auf Schritt und Tritt verfolgt.

In ihrem letzten Brief den sie an mich gerichtet hatte, berichtet sie alles und ihre letzten Worte waren.

,,In Angst zu Leben, ist für mich kein Leben!"

Sorry das ich mich erst jetzt wieder melde aber ich finde kaum noch Zeit weiterzuschreiben. Danke für die vielen Votes und hoffe dass euch das Kapitel gefällt ;*

Learn to Love Pausiert Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt