11 (Warning: Smut)

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Ich dachte nie daran, dass sie vor mir gehen könnte. Es war nie eine Option für mich. Niemals dachte ich, dass ich ihren Tod miterleben würde. Wieso hätte ich auch daran denken sollen? Ich war mir sicher, dass ich mich bald umgebracht hätte. Ich dachte, dass sie meinen Tod miterlebt. Ich dachte, dass ich auf sie warte und nicht sie auf mich. Ich wollte auf sie runterschauen. Doch dann war da dieser Junge. Dieser eine kleine Junge, der mein ganzes Leben auf den Kopf stellte. Nicht, dass alles nach ihm ging, aber er gab mir die Liebe, die ich brauchte. Die Liebe, die ich brauchte zum Leben. Er gab mir zu viel, dass ich schon fast leben wollte und nicht mehr daran dachte. Ich hatte es vergessen. Ich hatte mich nicht umgebracht und das geschieht mit den Leuten, die leben. Ihnen wird schmerzen hinzugefügt. Sie leiden.

Kante auf Kante. Ecke auf Ecke. Kleber drauf. Festhalten. Weitergeben.
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„Ist bei dir wirklich alles ok?", riss mich Najoens Stimme aus den Gedanken.
Ich nickte leicht als Antwort und fuhr mit meiner Arbeit fort.
„Du bist so abwesend und still", bemerkte er.
„Normal."
„Nein. Normal ist es, wenn du mich wegen dieser Frage dumm anschaust und dann sagst, dass du keinen Bock auf diesen scheiß Job hast."
„Nein."
„Willst du nicht darüber reden?"
Erneut nickte ich leicht.


Wieso sollte ich mit ihm reden? Weil es dann „LEICHTER" wird? Oder „BESSER"? Oder die Probleme plötzlich „VERSCHWINDEN"?

„Bist du dir sicher?"
„Ja!"
„Mhm... okay, aber du kannst mit mir reden."
„Najoen! Verdammt. Hör auf mit den scheiß! Ich werde schon mit dir reden, wenn mir danach ist", schrie ich ihn an.
„Verdammt, Yoongi.", murmelte er.
Ich warf ihm kurz einen Blick zu und sah, wie er sich auf die Unterlippe biss.
„Was denn?", grummelte ich.
„Du bist verdammt heiß!"

Ich bin was?

Plötzlich spürte ich zwei große Hände auf meiner Hüfte.
„Du bist verdammt heißt", hauchte mir eine tiefe Stimme in den Nacken. Seine Hände rutschten langsam von meiner Hüfte zu meinem Hintern. Dort angekommen fing er an ihn zu kneten.
„Najoen", murmelte ich und musste mich anstrengen nicht zu stöhnen.

Wieso tat er das? Er ist doch verheiratet?

Er drehte mich um, dann nahm er mich hoch. Instinktiv schlang ich meine Beine um seine Hüfte und fing an unsere Lippen miteinander zu verschmelzen. Er küsste mich erst ganz zärtlich, dann immer wilder, während er zum Klo lief.

Das Klo war klein und eng, doch das schien ihn nicht zu interessieren. Er sperrte die Tür zu, dann drückte er mich gegen die Wand.
„Najoen~", keuchte ich auf, als er anfing sein Becken an meinem zu reiben. Nach einer Zeit fühlte ich sein erregtes Glied. Er schien etwas unzufrieden zu sein, weshalb er seine Hand in meine Hose gleiten ließ und anfing mein Glied aufzupumpen. Ungewollt stöhnte ich auf und fing an mein Becken mitzubewegen.
„Good boy", hauchte er mir ins Ohr.

Ich wollte nicht und doch wollte ich.


„M-Mehr~", stöhnte ich fordernd auf. Sofort legte er seine Lippen wieder auf meine, während er mich stärker gegen die Wand drückte.
„Ab sofort wirst du mit Daddy nennen", hauchte er streng gegen meine Lippen. Kurz darauf spürte ich, wie er meinen Hintern entblößte.
„Nein!", schaute ich ihn geschockt an.
„Wie heißt das?"
„Vergiss es!", ich versuchte ihn von mir wegzudrücken, doch statt mich los zu lassen drückte er mich stärker gegen die Wand.
„Mach Daddy nicht sauer", grinste er schmutzig. Dann zog er seine Hose samt Boxershorts bis zum Knie runter.
„Najoen, i-ich will doch nicht", stotterte ich, als ich sein erregtes Glied sah.
„Wie heißt das?"
Ich kniff meine Augen zusammen und schüttelte den Kopf. Er hielt mich mit einem Arm fest, während er mit der anderen meine Wange streichelte.
Plötzlich spürte ich wie etwas Hartes an meinem Eingang rieb. Ich keuchte auf und versuchte ihn wegzudrücken. Erfolgslos.
„Es könnte kurz weh tun", hauchte er mir warnend in mein Ohr. Doch bevor ich antworten konnte spürte ich wie er seine gesamte Länge in mich stoß.
Ich schrie laut vor Schmerzen auf. „Nhnng~ Najoen!"
„Wie sollst du mich nennen?", fragte er mich mit einem strengengen Unterton, während er seine gesamte Länge wieder aus mir nahm und doppelt so hart in mir stieß.
„D-Daddy", schrie ich erneut vor Schmerzen auf.
„Good Boy"
Dann fing er an langsam aber hart in mich zu Stoßen. Es tat verdammt weh, doch dieser Schmerz verwandelte sich immer mehr in Lust um.
„H-härter Daddy...nhng", stöhnte ich laut.
„Bettel!", befahl er mir.
„Daddy... bitte... fick mich hart!"

Sofort erhörte er meine Bitte und fing an schnellere und härter Stöße zu machen.
Er stöhnte auf, als ich meine Fingernägel in seinen Nacken krallte, anscheinend erregte es ihn. Denn er stoß dadurch noch kräftiger in mich.
„Nyaa Daddy~", schrie ich auf, als er meinen Punkt traf.
Immer und immer wieder fuhr er über meinen Punkt, worauf ich immer lauter 'Daddy' schrie. Wir kamen beide unserem Höhepunkt immer näher, weshalb er immer schlampiger und schneller zustoße.

„Daddy... Ich komme~", warnte ich ihn vor ehe ich mich auf seinem Bauch ergoss.
Er bewegte sich noch etwas in mir, eher er ebenfalls kam.


****

Oh mein Gott... Sorry, but not. Es musste sein ^^
Wird bald neues Kapitel geben.

Solltet ihr Kommafehler oder Rechtschreibfehler finden, dann meldet sie doch bitte.
Ihr könnt gerne eure Meinungen in die Kommentare schreiben und was ihr denkt, wies weiter geht. *gg*

Kritik wird auch gerne gelesen, aber nur wenn jemand den Unterschied zwischen Kritik und "Ich habe lust einfach jemanden zu beleidigen" kennt.

Kritik wird auch gerne gelesen, aber nur wenn jemand den Unterschied zwischen Kritik und "Ich habe lust einfach jemanden zu beleidigen" kennt

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Yoonmin | It never happens (FF)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt