Concealments

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Der Morgen begann schrecklich. Nicht nur, dass ich verschlafen und Hoseok mich aus meinem Traum gerissen hatte, in dem er lautstark gegen die Tür hämmerte, nein, auch hatte ich vollkommen vergessen meine Hausaufgaben zu erledigen und meine Tasche für den jetzigen Tag zu packen. Das alles führte letzten Endes dazu, dass ich wie ein aufgescheuchtes Huhn durch mein Zimmer rannte und so schnell ich konnte meine Sachen zusammensuchte, damit ich es noch rechtzeitig zum Unterricht schaffte. Meine Schmerzen waren mittlerweile fast vollständig abgeklungen und ich fühlte mich wieder fit genug, um in die Schule gehen zu können. Taehyung hatte mich über SMS gefragt, weswegen ich nicht mehr in der Schule war und hatte mir im selben Atemzug die Hausaufgaben für die nächsten Tage mitgeteilt, die ich auch erledigen wollte. Die Betonung liegt auf WOLLTE, denn ich war den restlichen Tag noch so abgelenkt von Yoongis Besuch gewesen, dass ich nicht mal ansatzweise daran dachte, auch nur irgendwas für die Schule zu tun.
Wenn meine Gedanken zu ihm abschweiften, fing mein Magen an zu rumoren und sorgte somit dafür, dass mir ganz anders wurde. Meine Hände wurden schwitzig und auch mein Herz pumpte mein Blut mit solch einer Geschwindigkeit durch meine Adern, dass ich glaubte, einen 30 km Marathon zurückgelegt zu haben.
Es war so gut wie unmöglich zu leugnen, dass nicht etwas mit mir geschah, wenn er sich in meiner unmittelbaren Umgebung aufhielt und das bereitete mir Magenschmerzen.
Denn dieser Fakt - dass ich Yoongi mehr mochte, als ich eigentlich sollte - war gefährlich, denn er drohte die aufkeimende Freundschaft, die nun langsam zwischen uns entstand, zu ersticken, zu vernichten, einfach zu zerstören wie ein Tsunami, der ein Schiff zerriss. Und das wollte ich nicht, ich wollte weiterhin mit Yoongi meine Zeit verbringen können, denn ich genoss seine Nähe.
Nur sah das mein Herz anscheinend ein wenig anders und war auf mehr aus und das nagte nun an mir. Jedenfalls bekam ich es gerade noch so hin, aus meinem Zimmer, begleitet von lautem Gepolter, da ich mir auf dem Weg zur Tür noch die Jeans überstreifte und mir meinen Rucksack über die Schulter warf, zu kommen, bevor Hoseok alleine einen Abgang machen konnte und zusammen traten wir dann den Weg zur Schule an.


In der Schule verbesserte sich mein Tag nur geringfügig. Eigentlich plante ich, die Hausaufgaben noch bei Taehyung abzuschreiben, aber da dieser Bengel fauler war als ein Toter und sie deswegen selbst nicht erledigt hatte, wurde daraus nichts. Zähneknirschend war ich dann zu einem Mädchen aus meiner Klasse gegangen und hatte ihr schöne Augen gemacht und ihr nervöses Kichern als Reaktion auf mein Verhalten sagte mir, dass mein Plan aufging und nur Sekunden später schob sie mir ihre Lösungen auch schon unauffällig zu.
Innerlich fiel mir ein Stein vom Herzen und ich schenkte ihr eines meiner charmantesten Lächeln, da sie mir aus meiner prekären Situation geholfen hatte, bevor ich mir ihre Unterlagen schnappte und zu meinem Platz verschwand, um mir alles abzuschreiben, wobei ich immer mal wieder verschwörerische Blicke im Raum verteilte.
Exakt zum Gong, der uns wissen ließ, dass die Stunde jeden Moment begann, wurde ich fertig. Unser Lehrer war bis jetzt noch nicht aufgetaucht und Taehyung neben mir hatte die Arme hinter dem Kopf verschränkt, die Füße auf den Tisch gelegt und pfiff eine fröhliche Melodie, wobei ich meiner Klassenkameradin ihre Zettel wieder zuschob und erleichtert in meinen Stuhl zurücksank.
Wenigstens hatte ich nun schon mal eine Sorge weniger.
Taehyung nahm erst eine normale Sitzposition ein, als unser Lehrer durch die Tür schritt und seine Bücher auf den Tisch knallte. Irgendwas – und nein, es war nicht die Tatsache, dass er es mithilfe seiner Bücher signalisierte – sagte mir, dass er heute nicht gut aufgelegt war.
Instinktiv machte ich mich kleiner und lobte mich im Stillen selbst für meinen geistreichen Einfall, die Hausaufgaben abgeschrieben zu haben, sodass ich ihm keinen Anlass geben konnte, seine miserable Laune an mir auszulassen.
Ohne ein Wort der Begrüßung fing er gleich dort an weiterzumachen, wo er letzte Stunde aufgehört hatte und ich hielt mich den gesamten Unterricht über zurück, vermied so gut es ging den Blickkontakt mit ihm, damit er ja nicht mitbekam, dass ich anwesend war und ich entspannte meine schmerzenden Muskeln, die die ganze Zeit über angespannt waren, erst wieder, als die Klingel uns zur Pause entließ.
Ich sackte förmlich in mir selbst zusammen und warf erleichtert einen Blick hinüber zu Taehyung, der aber von dem Grauen, was diese Stunde Einzug in unseren Raum gehalten hatte, nichts bemerkte, und mein Blick wandelte sich zu fragend, da ich nicht verstehen konnte, wie er dagegen bitte resistent hatte sein können, aber er grinste mich nur an, um kurz darauf seine Sachen zu nehmen und raus aus dem Raum zu verschwinden, während ich ihm dabei perplex zusah. Der Junge hatte anscheinend Nerven wie Drahtseile.
Ich streckte mich einmal, um eine Muskeln zu lockern und spielte mich dem Gedanken, ihm hinterher zu rennen, aber da ich keine Ahnung hatte, wohin er sich verzogen hatte, blieb ich erstmal sitzen. Yoongi wollte ich nämlich momentan nur ungern begegnen. Es war von Vorteil für mich, dass ich mich nicht absolut dämlich in seiner Gegenwart anstellte, doch von meinen entstandenen Gefühlen sollte gerade er nichts mitbekommen, es genügte schon, dass Namjoon von ihnen wusste. Unsere Freundschaft, die langsam aber sicher Gestalt annahm, wollte ich nicht durch so etwas belangloses wie dämliche Gefühle gefährden, vor allem, da Yoongi Namjoons Meinung nach nicht schwul war, und selbst wenn würde er sich wohl kaum für mich entscheiden. Wüsste er von ihnen, würde er sich bestimmt total angeekelt von mir entfernen oder genau dasselbe mit mir machen wie vor ein paar Tagen mit Chanyeol. So dachte ich zumindest.
Beim Umhersehen bemerkte ich, dass sich kaum noch Schüler im Klassenraum befanden – die meisten müssten nun entweder draußen auf dem Hof stehen oder, wie ich es eigentlich auch tun würde, sich in der Cafeteria aufhalten.
Wie aufs Stichwort nahm ich nur ein paar Augenblicke später das Vibrieren meines Handys in meiner Hosentasche wahr und meine Hand schob sich schon automatisch in die Tasche, um der Unruhe auf den Grund zu gehen.


Von: Hobi <3
An: Jimin
Jiminie wo bist duuu?



Verständlich, dass Hoseok das wissen wollte, wenn ich nicht bei ihm war, denn das war mittlerweile die Normalität geworden, aber ich war jetzt echt nicht in der Verfassung, um Min Yoongis Anwesenheit zu ertragen. Wenn er da war, war ich tollpatschiger als sonst und kam mir vor wie ein kleiner Junge neben ihm, auf den er herabsah, auch wenn die Wahrscheinlichkeit, dass er das tun würde, eher gering war, aber dennoch blieb dieser Eindruck und wollte partout nicht aus meinem Kopf weichen.
Schnell schrieb ich ihm, dass ich noch etwas in der Klasse zu erledigen hatte und deshalb für diese Pause verhindert war, und legte es danach auf dem Tisch ab, als ich eine Stimme hörte.
'Jimin hier bist du!'
Überrascht über die Stimme, die meinen Namen verwendete, blinzelte ich ein paar Mal.
War das wirklich-
'Ich habe dich schon überall gesucht.'
Mit einem Plumpsen ließ Jungkook sich auf Taehyungs Stuhl nieder und lächelte mich an.
Zu sagen, dass ich perplex war, trifft es ganz gut.
'Was machst du denn hier?', stellte ich ihm die Frage und drehte mich ganz zu ihm um, sodass ich ihm direkt gegenüber saß.
'Ich wollte wissen, weswegen du nicht bei uns bist, also bin ich dich suchen gegangen.', erklärte er mir und sein Lächeln erstarb in keiner Sekunde.
'Naja, ich wollte etwas meine Ruhe haben.'
'Oh verstehe..', er senkte den Kopf und spielte mit seinen Fingern rum und ich bereute meine Worte gleich darauf, weil ich ihn so bedenkenlos geäußert hatte, aber im selben Moment fiel mir wieder ein, dass Jungkook sowas abkonnte, schließlich war er Yoongi gegenüber auch des Öfteren mal frech.
'Dann geh ich mal besser wieder.', meinte er und erhob sich von dem Stuhl, doch ich tat es ihm gleich und griff, ohne darüber nachzudenken, nach seinem Handgelenk und hielt ihn somit fest.
So überrascht, wie ich ausgesehen haben musste, als er den Raum betreten hatte, guckte auch jetzt er, von seinem Handgelenk zu meiner Hand und dann in mein Gesicht.
'Nein, bleib ruhig, ist okay.', versicherte ich und schenkte ihm ein ehrliches Lächeln, was die Bedeutung meines Satzes unterstreichen sollte und es zeigte Wirkung, denn nach einem kurzen Moment des Zögerns erwiderte er mein Lächeln und ließ sich wieder auf den Stuhl sinken, währenddessen ich sein Handgelenk losließ.


Jungkook als Einzelperson war wirklich ein interessanter und angenehmer Gesprächspartner. Er redete nicht ununterbrochen, schwieg aber auch nicht die meiste Zeit, sondern erzählte hin und wieder etwas oder warf eine Frage ein, sodass ich das Sprechen übernahm. Ich bemerkte, dass er sehr aufmerksam war und bei vielen Dingen noch einmal nachfragte, damit er sie auch richtig verstand und das fand ich echt toll. Es gab nicht sonderlich viele Leute, die sich wirklich für einen als Person interessierten oder auch für die eigene Meinung – aber Jungkook schon, und das mochte ich. Leider beendete die Klingel viel zu schnell die Pause und Jungkook musste wieder in seinen Raum verschwinden.
Als er auf die Tür zuging kam gerade Taehyung wieder in den Raum rein und warf ihm im Vorbeigehen einen Blick zu, den ich nicht definieren konnte, ehe er zu mir sah und sich auf seinen Platz setzte.
'War er wegen dir hier?'
Mit einem Nicken bejahte ich seine Frage und beobachtete ihn, wie er seine Tasche auf den Schoß nahm.
Daraufhin sagte er nichts mehr sondern packte deren Inhalt aus und legte sich alles zurecht, und unsere Lehrerin war mit dem nächsten Bimmeln auch schon im Raum und ich musste mich erneut auf den Unterricht konzentrieren.

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Den restlichen Schultag passierte sonst nichts mehr, außer, dass ich mich zu Tode langweilte, da die Thematik mal wieder eine war, die mich null interessierte und ich musste mehrmals ein Gähnen unterdrücken. Taehyung neben mir verfolgte den Unterricht eher halbherzig, denn er war mit seinem Handy beschäftigt, auf dem er schon seit Beginn der Stunde herumtippte, doch ich konnte nicht erkennen, mit wem er schrieb und nach mehreren Versuchen, es in Erfahrung zu bringen, die darin bestanden, sich GANZ unauffällig hinüber zu lehnen, gab ich es gefrustet auf und ließ ihn einfach machen.
Das Einzige, was noch erwähnenswert ist, war, dass mit einem Mal ein zusammengefaltetes Stück Papier seinen Weg auf meinen Tisch fand, aber auch mehrere Blicke nach hinten und zu den Seiten gaben mir keinen Aufschluss darauf, wer der Verfasser von dem, was auf ihm stand, war.


Du solltest dich von Min Yoongi fernhalten, wenn du hier überleben willst.



Stand in einer krakeligen Schrift darauf und mir kroch urplötzlich der Schweiß die Wirbelsäule hinunter.
Was hatte das schon wieder zu bedeuten?
Ich faltete den Zettel zusammen und ließ ihn in meiner Hosentasche verschwinden, und mir wurde sofort flau im Magen. Irgendwas ging hier auf dieser Schule ab, und ich musste dahinterkommen. Als ich zu Taehyung sah, registrierte ich, dass er mich die ganze Zeit über beobachtet hatte und ich fühlte mich noch unwohler als ohnehin schon.
Wieso starrte er so?
Danach verfolgte ich weiter den Unterricht, um mich von dem Satz auf dem Papier abzulenken und schaffte es sogar, und als ich die Schule endlich verlassen konnte, war ich mehr als glücklich darüber, denn ich hätte es kaum noch eine Minute länger in ihren stickigen Räumen ausgehalten.
Einerseits war ich froh darüber, dass ich Yoongi den Tag über nicht gesehen hatte, aber andererseits fand ich es auch schade. Von Namjoon wollte ich momentan nicht wirklich etwas wissen, und Hoseok würde ich sehen, wenn ich zu Hause war.
Den Tag hatte es mir auch vor einer weiteren Begegnung mit Chanyeol gegraut, aber ich hatte ihn kein einziges Mal gesehen, wenn ich auf den Gängen unterwegs war, wodurch sich meine teils flatternden Nerven etwas beruhigten. Allgemein war ich heute aufgekratzter als sonst, was vielleicht an der Tatsache lag, dass ich realisiert hatte, dass mich Yoongi mehr als andere Personen in meinem Umfeld interessierte oder vielleicht auch daran, dass ich das Gefühl nicht los wurde, dass das wichtigste hinter meinem Rücken ablief oder ich schlichtweg einfach zu blind war, um sehen zu können, was hier, in der gesamten Schule, ablief, doch ich musste dahinter steigen, denn andernfalls würde ich nie meine Ruhe haben.

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Am Abend, nachdem ich meine Hausaufgaben erledigt hatte und auch andere Dinge, die ich tun musste, obwohl ich nicht mal ansatzweise Lust dazu verspürte, wusste ich nichts mehr mit mir anzufangen. Nach Fernsehen oder Internet stand mir nicht der Sinn und von Büchern war ich noch nie der Fan gewesen, weswegen meine letzte Beschäftigungsmöglichkeit darin bestand, meinen Bruder zu nerven.
Meine Idee setzte ich auch sofort in die Tat um und rannte in Hoseoks Zimmer, in welchem ich mich erstmal in sein Bett schmiss, wobei alle Kissen, die er besaß (und das waren nicht wenig, mindestens 6 – wofür er auch so viele Kissen brauchte?), einmal in die Luft flogen und dann teils auf dem Bett und teils auf dem Fußboden landeten.
'Yah Jimin, kannst du nicht anklopfen?!', fuhr Hoseok mich an, der auf dem Fußboden saß und selbst an seinen Hausaufgaben arbeitete, nachdem er zuerst zusammengefahren war, weil ich in sein Zimmer gestürmt war, und er sah, was ich angerichtet hatte, und bedachte mich mit einem wütenden Blick, auf den ich mit einem entschuldigenden Lächeln reagierte.
'Aber Hyung, ich wollte bei dir sein.'
'Das ist noch lange kein Grund, wie ein wild gewordenes Tier in mein Zimmer gerannt zu kommen!'
'Ja ich weiß, aber Hyu-'
Mitten im Satz wurde ich unterbrochen, und zwar von meinem Handy, welches fröhlich dudelte – und ja, ich gehörte zu der Sorte von Jugendlichen, die ihr Smartphone so gut wie immer bei sich trugen – und ich fummelte es aus meiner Tasche.
'Wer hat dir geschrieben?'


Von: Unbekannt
An: Jimin
Hi Jimin, hier ist Jungkook. Namjoon hat mir deine Nummer gegeben. Eigentlich wollte ich dich nur fragen, ob du mal Lust hättest, etwas zusammen zu unternehmen?



'Jungkook.', gab ich von mir und blickte weiterhin auf mein Handy.
Die Nachricht überraschte mich, doch ich freute mich auch. Mit Jungkook hatte ich mich sowieso bis jetzt gut verstanden, und mich mit ihm zu treffen wäre eine willkommene Abwechslung. Tatkräftig berührte ich die einzelnen Buchstaben auf dem Bildschirm, um ihm zu antworten.


Von: Jimin
An: Jungkook
Hey, klar habe ich Lust, schwebt dir ein bestimmter Tag vor?



'Ok? Ich hätte jetzt mit Yoongi gerechnet.', er richtete seine Aufmerksamkeit wieder auf die Unterlagen vor ihm und kaute auf seinem Stift herum, während ich fast sehen konnte, wie kleine Rauchwölkchen aus seinen Ohren stiegen, weil er so angestrengt nachdachte, doch das war mir nach seinem Satz egal.
'W-wie kommst du denn auf ihn?'
Schlagartig wurde ich nervös. Wieso dachte Hoseok das?
'Ich sehe öfter mal, dass er den Chat mit dir offen hat und was eingibt oder wartet, genauso wie heute in der Pause, in der du nicht bei uns warst.'
Das überraschte mich sogar noch mehr als Jungkooks Nachricht. Aber Yoongi hatte heute doch überhaupt nichts geschrieben. Hatte er vielleicht darauf gewartet, dass ich ihm schrieb?
Mein Handy, welches ich vor mir auf dem Bett abgelegt hatte, summte wieder und ich griff erneut danach.


Von: Jungkook
An: Jimin
Kannst du am Freitag nach der Schule?



Ich musste nicht darüber nachdenken, um zu wissen, dass ich am Freitag Zeit hatte. Ein leichtes Lächeln zierte mein Gesicht, während ich die Tasten betätigte, doch was ich nicht sah, war, dass Hoseok mich skeptisch beäugte, jedoch seinen Mund geschlossen hielt.
Als ich fertig mit meiner Nachricht war, legte ich mein Handy beiseite und beobachtete Hoseok, der noch immer brütend über seinen Hausaufgaben hing und überlegte, was er jetzt genau in die leeren Felder schreiben sollte.
Ich freute mich schon auf das Treffen mit Jungkook, da ich mit ihm auf einer Wellenlänge war, und wir auch sonst dieselben Ansichten vertraten, deshalb dachte ich mir nicht viel mehr dabei, als dass wir uns einen schönen Tag machen würden.
Doch das Treffen mit ihm sollte so einiges in meinem Leben verändern – im Guten wie auch im Schlechten.

The MonsterWo Geschichten leben. Entdecke jetzt