Kapitel 23

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"Oha, Lena! Hast Du das alles für mich gemacht?", fragt er ungläubig. "Ja, für dich. Für wen sonst? Es gibt kein Junge, der so ist wie Du! Der mich akzeptiert!" Er nimmt mich in die Arme und wir essen unsere Pasta al bolognese, die fast schon ein bisschen kalt war. "Du Nico. Bleibst Du heute bei mir? Oder musst Du zu deinem Bruder aufpassen?" "Ne, Muss ich nicht. Ich bleibe bei dir.", sagt er mit einem breiten Grinsen. Wir schauen uns einen Film an. Da plötzlich klingelt das Telefon. Yeh, Mam ruft mal an. "Hallo Lena. Es ist Was schlimmes passiert", haucht und schnieft meine Mutter ins Telefon. "Mam? Was? Gehts euch gut?" "Mir gehts gut. Reto nicht. Er ist von einer Schlange angegriffen worden, als WIr eine Wanderung machten. Es besteht nicht viele Hoffnung, dass er noch... Dass er noch... Leben wird." und dann bricht sie in Tränen aus. Genauso wie ich. Nico kommt schon auf mich zu, aber ich winke ab, dass ich es ihm nachher erzähle. "Mam, ist er in guten Händen? Sind die Ärzte gute Leute?", brimge ich endlich hervor. "Ja, liebes. Ich Muss auflegen. Tschüss. Hab dich lieb." Und schon hat sie aufgelegt. Mein Vater. Fast null Lebenschance? Nein, Nein, Nein, dass darf nicht wahr sein! Nicht er . Niemand hat das verdient. Ich erzähle die Geschichte Nico und sogar ihm kommen die Tränen. Er mag meinen Vater, wie sein Vater es wäre. Eng umschlungen schlafen WIr auf der Couch ein....

Lena & NicoWo Geschichten leben. Entdecke jetzt