Kapitel 35

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Hand in Hand schlendern wir zu unserem Hotelzimmer zurück. Ich bin immer noch fassungslos, aber es ist einfach der schönste Moment in meinem Leben, den ich bis jetzt hatte. Okay, auch ein ganz schöner Moment war als meine Prrinzessinnen auf die Welt kamen. Im Hotelzimmer angekommen ziehen wir unser Pjiama an und gingen zu Bett. Ich schlafe auf Nicos trainiertem Körper ein. Nico streichelt meine Wange und das hat mich zum Einschlafen gebracht. "Morgen, meine Süsse!" Verschlafen öffne ich meine Augen und sehe Nico mit einem Tablet voller Essen. "Ich habe dir Frühstück geholt.", lächelt er mich süss an. Er stellt, dass Tablet auf den Tisch und kommt zu mir ans Bett. Ich sitze auf dem Bett und nehme sein Gesicht ganz nah an meines und sage: "Danke, mein Schatz." Ich gebe ihm einen Kuss auf den Mund und er schmunzelt. Er beugt sich zu mir und gibt mir nochmals einen Kuss. Es fühlt sich nach einem Verlangen an, mir ist klar er will mehr. Aber ich will heute nicht. Ich schlinge mich um ihn und wir küssten uns immer mehr und es wurde immer wilder. Nico kneift mir in den Po. "Nico, lass das!" Ich hasse das. "Ich kann nichts dafür, wenn er mich so anmacht.", haucht er. Ich verdehe die Augen und will mich von ihm los reissen, aber er hat zu starke Arme. Er drückt mich auf sein Bett und jetzt steht er ober mir und drückt meine Arme fest auf die Matraze, damit ich mich ja nicht von ihm loslassen kann. Langsam fährt er mit seiner Hand unter mein Shirt. Ich schiebe seine Hand wieder weg. "Nico, ich will heute nicht! Nicht jetzt." Er schaut mich belustigt an. "Ich will dich aber jetzt!" Okay, langsam bekomme ich Angst.. Ich habe gesagt ich will nicht, aber er hört nicht auf mich! Er zieht mir meine Pjamahose und Pjiamashirt aus, sodass ich nur noch in Unterwäsche vor ihm liege. Ich kann mich nicht wehren, er hält mich immer noch fest. "Nico! Hörst du mir überhaupt zu? Ich will nicht! Ich will heute einfach nicht! Lass mich los!" Er hört immer noch nicht auf mich... Langsam kommt er Gedanke, dass er mich vergewaltigen will, Ach Quatsch, Lena, so bescheuert! Das wird er nie machen! Warum hört er aber nicht auf mich. Er will gerade meinen BH öffnen, als ich es nicht mehr aushalte und zwischen seine Beine kicke. Er schreit auf und krümmt sich. Ich ziehe mir Jeans und Shirt in der Zwischenzeit an und renne raus. Geschockt von mir selber, laufen mir Tränen hinunter und ich renne und renne. Ich weiss nicht was in mir und Nico eingefahren ist! Auf der anderen Seite habe ich ihm 2 Mal lieb gesagt, dass ich nicht will, doch er hat mir nicht zugehört! Das ist mir einfach zu viel geworden und ich hatte keinen anderen Weg, als zwischen seine Beine zu treten. Es ist nicht in Ordung von mir gewesen, ich weiss! Scheisse, was habe ich nur gemacht? Gehts ihm gut? Dass er nicht auf mich gehört hat, hat mich gecshockt. Waum macht er das? Es ist gestern so schön gewesen.

Ich setze mich auf eine Sitzbank und schaue zu, wie die fröhlichen Kinder miteinander spielen. Mia und Ariana, wie ich sie vermisse. Schon wieder fliesst mir eine Träne hinab. ich stehe auf und schaue noch den Kindern zu, bis sich zwei Arme um meine Taille fassen. Ich drehe mich um und schaue in Nicos grüne Augen. "Was willst du? Lass mich los!", schluchze ich. Immer wieder geht mir dies von vorher durch den Kopf. "Lena, hey, es tut mir Leid, ich wollte dass nicht. Ich hatte plötzlich einfach das Verlangen nach dir und ja ehm... deinem Körper.", er schaut auf den Boden. "Ja, und dann hörst du mir nicht zu, wenn ich sage ich will nicht! Ich kam mir so hilflos vor! Es war so als würde mich jemand vergewaltigen! Nico, das war schlimm für mich! Und ich hoffe, dir tut das zwischen deinen Beinen noch weh!", grinst ich böse. Jetzt wird er aggressiv. Ich merke wie er versucht sich zu beruhigen, dennoch schafft er es nicht und brüllt mich an: "Bist du bescheuert! Ich würde dich nie vergewaltigen, hast du sie noch alle?! Ich wollte dich einfach spüren! Du ziehst dich immer zurück, wenn ich deine Nähe brauche oder spüren will, als wäre ich ein hässliches Monster! Weisst du eigentlich, wie mich das verletzt? Ich habe weiter gemacht, weil ich dachte, dass du dich nur verkrampfst, aber innerlich schon willst! Aber ich wusste ja nicht, dass dir das so sehr stresst! ich meine wir haben ja schon zwei Kinder und seit dem, drückst du dich immer von dem! Ich habe es so richtig satt!" Jetzt weine ich und das sehr stark. Au, diese Worte geben mir alle ein Stich ins Herz. Nico nimmt mich in den Arm: "Ach, Lena, du weisst, dass ich das alles nicht böse meine, ich liebe dich! Nur manchmal regen mich halt auch ein paar Sachen auf, Ich hofe du verstehst." "Eh Schatz, ich verstehe dich zu 100 Prozent. Ich weiss, dass ich mich immer drücke, aber ich brauche einfach den perfekten Moment, verstehst du mich? Ich liebe dich auch und das weisst du auch! Ich will nicht, dass unsere Beziehung an so etwas scheitert." "Sicher verstehe ich dich und bin auch froh, dass du mich verstehst. Nein, dass will ich auch nicht, dass sie wegen dieser Sache scheitert. Er nimmt mich in die Arme und küsst mich auf die Stirn. "Komm jetzt, ich habe uns schliesslich unser Frühstück geholt und das ist im Zimmer." Zusammen gehen wir ins Hotelzimmer zurück. Heute war schreckliches Wetter und wir haben uns entschieden, dass wir einen Film gucken. Natürlich einen Liebesfilm, weil Nico sich fast nie durchsetzen kann. Dieser Liebesfilm bringt mich zu weinen und schmiege mich enger an Nico. "Oh man, die sind so süss!", schluchze ich. Nico grinst und nimmt mich in den Arm.

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Und wie findet ihr das Kapitel? Vorschläge wie es weiter gehen soll?

Freue mich auf Kommis und Votes!

Eure stella <33

Hey Leute! Das wird leider kein Update, aber ich wollte mich bedanken für die 460 Reads! Und noch was vergesst das bitte nie: Ihr alle da draussen seit wertvoll! Jeder einzelne von euch! Lasst euch niemals runterkriegen von jemandem oder etwas! Ich habe euch ganz doll lieb <33!

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Lena & NicoWo Geschichten leben. Entdecke jetzt