Kapitel 36

160 6 0
                                    

Ich fühle mich so geborgen bei Nico. Dieses Gefühl habe ich nicht mal als ich jünger war bei meinen Eltern. Jetzt ist auch schon der Film zu Ende. Ich schmiege mich noch näher an Nico heran und er nimmt mich in eine Umarmung. So sind wir auch eingeschlafen, denn ich wache auf und merke, dass ich immer noch in seinen Armen liege. Vorsichtig löse ich mich von ihm, damit ich ihn ja nicht wecke. Ich betrachte ihn. Er sieht so süss und friedlich aus, wenn er schläft. Wie ein kleines, süsses Kind. Ich nehme mir vor alle meine Kleider, ausser die, die ich heute anziehe in den Koffer zu packen. Heute müssen wir um 13 Uhr beim Flughafen sein. Leise schleiche ich ins Schlafzimmer und schliesse ab. Da will ich schon das letzte einpacken, als sich plötzlich zwei starke Armen um meine Taille schlingen. Er ist aufgestanden. Nico drückt mir einen Kuss auf die Wange. "Na, schon am packen?" "Ja, ich möchte nämlich gemütlich und ohne Hektik frühstücken und zwar im Restaurant." "Okay, wie du meinst. Dann packe ich auch schnell." Er holt seine kleine Reisetasche hervor und fängt an zu packen. Nachdem, wir so gut wie alles gepackt haben, gehen wir ins Frühstück-Restaurant. Wow, das ist ja ein riesen Buffet! Ich becshliesse mich heute so richtig ungesund zu frühstücken. Zwei Schoko Croissants, Brot mit Nutella, Schoko Müsli... Wie man sieht, bin ich ein richtiger Schokoladen Freak. Nico grinst, als er meinen ungesunden Schokoladen Teller sieht. "Was, lass mich!", sage ich und grinse dabei. "Du kannst wirklich nicht einen Tag ohne Schokolade." er grinst und gibt mir einen Kuss auf die Stirn. Dabei wurde ich rot. Als er es bemerkt, grinst er dreckig, aber nur so als Spass.

Nach dem Frühstück gehen wir ins Zimmer und holen unser Gepäck, danach bezahlen wir bei der Reception und verlassen das Hotel. "Waren echt schöne Tage", sage ich ein bisschen mehr zu mir selbst. Aber Nico antwortet: "Fand ich auch." Er schaut mich an. Oh, habe ich schon einmal erwähnt, dass man sich in seine Augen verlieren kann. In diese grünen Augen mit goldgelben Rand. Einfach atemberaubend schön. Er merkt, dass ich ihn anstarre und grinst spielerisch. Ich grinse zurück und gebe ihm auf Zehenspitzen einen kurzen, aber innigen Kuss auf den Mund. "Den habe ich mir sowieso verdient.", sagt er und grinst frech. Ich verdrehe genervt die Augen.

Wir sind am Flughafen angekommen und haben uns auch schon eingecheckt. Endlich ist auch das Flugzeug angekommen und wir dürfen endlich auf unsere Plätze. Als das Flugzeug startet lehne ich mich an Nico und er spielt mit meinen Haaren. Ich bin sehr wahrscheinlich eingeschlafen, denn Nico weckt mich und schon fast alle Passagiere sind ausgestiegen. Zuerst fahren wir mit dem Taxi zu uns nach Hause, um das Gepäck abzustellen und gehen dann zu Fuss zu Reya. Wir klingeln und was ich sehe schockt mich. Eine verheulte Reya mit ganz roten Augen steht vor mir und sehr blasser Haut. "Oh mein Gott, Reya! Was ist mit dir passiert?" "Ehm... Ehm... Mit m-i-r ist nichts passiert. Mit Mia ist was p-a-a-a-ssiert." Ich und Nico schauen sie geschockt an. "Was? Was, was ist mit ihr passiert?", schreie ich sie hysterisch an. Ja, wenn es um Nico oder um meine Kinder geht, dann bin ich nunmal so. Sie öffnet den Mund und sagt:....

______________________________________________________________________

Was ist wohl passiert....?

WOW, danke für die 609 Reads! ich bin sprachlos! :O Danke an jeden einzelnen *-* <33!

Wie hat euch das Kapitel gefallen?

Freue mich auf Kommis und Votes! Bis dann <3!

Lena & NicoWo Geschichten leben. Entdecke jetzt