Kapitel 1

1.4K 29 5
                                    

Mein Name ist Hira. Ich ging gerade zur Arbeit, es ist ein Nebenjob in einer shishabar.
Ich begrüßte all meine Arbeitskollegen und band mir dann die Schürze um, wo Block und Stift drin waren. Der Laden war mal wieder voll, so wie jedes Wochenende. Ich lief an einen Tisch der besetzt mit einer jungentruppe war.

Hira: Was darf es den sein ?
Die Jungs sagten mir alle nacheinander was sie haben wollten und ich lief Richtung Theke. Ich gab die Bestellung ab und wartete bis alles vorbereitet wurde. Ich sah mich solange im Laden um und da fiel mir auf das ich beobachtet wurde. Es war ein junger Mann, muskulös, ich schätze 23. Seine Blicke konnte ich nicht definieren, er hat bemerkt das ich ihn ertappt hatte, aber er machte keine Zeichen wegzusehen, sondern sag mir direkt in die Augen, so wie ich ihm auch.

Niko: Hiraa !!!

Ich erschrak und sah Niko an.

Hira: Man du hast mich erschreckt !
Er lachte kurz auf
Niko: Na dann auf die Arbeit konzentrieren und nicht auf den Typen.
Ich sah ihn noch kurz gespielt verärgert an und ging dann mit der Bestellung wieder an den jungentisch.

Hira: So hier sind dann auch eure Getränke und die shisha.

Ich stellte das alles ab. Die Jungs bedankten sich und ich ging wieder zurück. Ich sah mich um und der Typ war weg. Merkwürdiger Typ, aber er sah nicht schlecht aus.

Wir hatten mittlerweile schon 24 Uhr und es ging nicht mehr so viel ab. Da lief gerade mein Lieblingssong, Andolouse von Kendji Girac. Gerade wollte ich die leeren Gläser vom Tisch nehmen, da kam Niko tanzend zu mir und hielt mich an der Hand. Ich drehte mich lachend zu ihm und tanzte mit ihm, beim Tanzen sah ich wieder diesen Typen. Niko lies mich los und ich brachte die leeren Gläser an die Theke. So langsam bekam ich ein mulmiges Gefühl wegen dem Typen.

Nach Feierabend verabschiedete ich mich von allen und ging Richtung Parkplatz wo mein Auto stand. Gerade als ich die Tür von meinem Auto aufschließen wollte spürte ich einen unerträglichen Schmerz an meinem Hinterkopf und danach würde mir schwarz vor Augen.

Der Tag der mein Leben veränderte Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt