Der Tag der mein Leben veränderte

Kapitel 8

Abends konnte ich nicht schlafen und Devran kam auch nicht. Ich stand gerade am Balkon, als mir etwas unten auffiel, entweder bilde ich es mir nur ein oder da beobachten jemand mich. Ich dachte ich schiebe Paranoias, doch die Person holte dann sein Handy heraus und machte Fotos. Bei sowas bekomme ich immer so eine Angst und Devrav war auch nicht da. Gerade hab ich mich so auf die Person dort fixiert, dass ich garnicht bemerkt habe das jemand neben mir stand. Ich schrie auf als ich Devran sah, der mich irritiert ansah.
Devran: Spinnst du was schreist du so ?!
Ich sah ängstlich zu ihm
Hira: Da hinten beobachtet uns jemand
Versuchte ich ihn leise mitzuteilen, er versuchte in der Dunkelheit etwas zu sehen. Steckte dann seine Hand hinten in die Hose, holte eine Waffe heraus und Schoß in die Ferne paar mal. Mir blieb vor schock der Mund offen und mein Herz raste wie wild. Er steckte die Waffe wieder ein und sagte: "Wenn da jemand gewesen sein sollte, dann ist der jetzt nicht mehr da, zumindest lebt der nicht mehr "
Ich sah ihn immer noch mit einem schockierten Blick an, aber er sah das ganze anscheinend ganz normal. Er zog mich mit ins Zimmer und verschloss die Balkon Tür
Devran: Nicht das du wieder auf die Idee kommst auf dem Balkon zu schlafen, was du glaube ich nach der Aktion sowieso nicht mehr getan hättest, aber wir wollen ja sicher gehen
Okay der Typ war echt nicht mehr normal, er nahm das ganze gelassen. Er zog sein Shirt aus und reichte es mir
Devran: Zieh das beim schlafen an, ich glaube mit den Sachen auf dir wirds unbequem
Da hatte er leider recht und ich hatte keine andere Wahl. Ich ging ins Bad und zog mich um, leider hatte ich keine Jogginghose oder sonstiges was meine beine verdecken konnte. Ich kam aus dem Bad und Devran sah mich an als würde er sich gleich nicht mehr zurückhalten können und auf mich springen würde. Ich legte mich mit einem Sicherheitsabstand neben ihn ins Bett, doch er machte mir einen Strich durch die Rechnung und zog mich nah an seine Brust, dabei konnte ich deutlich spüren das mein Anblick ihn nicht kalt ließ.
Devran: Mein shirt steht dir ausgezeichnet
Ich wusste nicht was ich dazu sagen sollte und blieb dann auch still. Nach einer Weile spürte ich Devran Lippen an meinem Hals.
Hira: Devran
Devran: Mhhhh
Hira: Ich möchte schlafen
Er lies nicht von mir ab
Hira: Bitte
Dann schnaubte er genervt und lies verwunderlich von mir ab.
Später schlief ich dann auch ein