Kapitel 6

850 13 1
                                    

Er brachte mir dieses Mal etwas normales zum anziehen. Eine enge Jeans, welche meinen Po betonte und ein Pinkes Oberteil desen arme etwas breiter gingen. Das Oberteil war gerade mal so lang das es mein Bauch verdeckte. Ich machte mir die Haare zu einem Dutt und ging aus dem Bad. Devran sah mich an und kam näher zu mir. Er drückte mich an die wand mit seinen Körper.
Devran: Ich möchte gerade sovieles mit dir anstellen, doch ich kann es nicht
Dies hauchte er mir an den Hals so das ich meinen Kopf etwas zur Seite zog weil ich Gänsehaut bekam und dabei berührten sich unsere Gesichter.
Jetzt entfernte er sich wieder von mir.
Devran: Wir gehen runter, die Männer warten schon.
Ich folgte ihm still. Und wie er schon gesagt hatte alle warteten schon. Als wir ankamen fingen sie alle an mit Devran zu handeln, doch dieser sah mich ab und zu immer wieder an. Der Typ von gestern flüsterte Devran etwas zu, welcher mit den Kopf nickte und der Typ kam auf mich zu.
Typ: Komm lass uns etwas laufen süße
Er legte seinen Arm um meine Taille
Hira: Nicht nötig
Typ: Also dein Besitzer hat es erlaubt und wenn du keinen Ärger haben möchtest kommst du mit.
Besitzer, er sprach so als wäre ich ein Hund, ein besitzt. Ich hasse sie alle.
Ich ging etwas mit ihm, nur so weit das wir noch im Blickfeld blieben.
Er näherte sich mir und legte eine Hand auf meinen Arsch.
Typ: Du weißt garnicht wie sehr du mich anmachst, wenn du erstmal mir gehörst wirst du so einiges erleben.
Es ekelte mich an, wo war ich hier bloß gelandet und wie komme ich aus dem ganzen bloß wieder raus. Ich hob meinen blieb und in der Moment traf genau der Blick von Devran mich. Er sah mich einfach nur kalt an und beobachtete was der Typ neben mir tat. Er sah auf die Hand von dem Typen, die auf meinen arsch lag und sah dann wieder mich an. Er spannte seinen Kiefer an, der Mann neben ihm sprach mit ihm aber es sah nicht so aus als würde er ihm zuhören.
Ich sah den Typ neben mir an.
Hira: Du ekelst mich einfach nur an du Widerling!
Dann wollte ich gehen doch er hielt mich an meinen Ellbogen zurück.
Typ: Mal gucken ob du so eine große fresse dann noch haben wirst
Ich wollte weiter gehen doch er übte noch mehr Druck an meinen Handgelenk aus so das es schmerzte. Ich verzog mein Gesicht schmerzhaft und Devran sah das alles. Dann könnte ich mich zum Glück doch von dem deppen losreißen und lief Richtung Devran zu.
Devran: Serhat !
Serhat kam mal wider
Devran sah mir kalt in die Augen und sprach dabei mit Serhat
Devran: Bring sie schobmal ins Zimmer
Ich lief schon vor und Serhat gesellte sich neben mich.
Serhat: Er ist kein schlechter Typ
Ich sah verwundert zu ihm.
Hira: Was tue ich dann hier ? Ich habe ihm nichts angetan, wieso bin ich dann hier ?
Er überlegte kurz, wollte etwas sagen doch beließ es dabei. Er schloss mir die Tür auf ,ich bedankte mich und ging rein. Kurze Zeit später kam ein wütender Devran rein. Er kam gefährlich auf mich zu und ich dachte er will mich wieder schlagen, doch stattdessen drückte er mich gefährlich mit seinen Körper an die wand und drückte seine Lippen auf meine. Ich war schockiert, erst reagierte ich nicht, doch plötzlich bewegten sich meine Lippen seinen entgegen und er übte noch mehr Druck an ihnen aus und krallte seine Finger in meine Haare. Dann ließ er von mir ab und legte sein Gesicht in meine Halsbeuge.
Devran: Hab ich nicht gesagt du sollst keinen an dich ran lassen
Ich konnte nichts sagen, ich war immer noch schokiert. Dann schlug er mit der einen Hand rechts neben meinem Kopf auf die Wand und sah mich wütend an.
Hira: Ich hab versucht ihm auszuweichen, er wollte mich nicht loslassen
Ich war verzweifelt, andererseits hätte ich auch Angst das er mich auch gleich schlägt.
Devran: Komm mit !
Er wollte mich an meinen Handgelenken mit sich ziehen bis ich schmerzvoll aufleuchte.
Er sah mich an und dann auf meine Handgelenke, sie haben sich leicht ins Blaue gefärbt. Er sah mich wieder an.
Devran: Mistkerl!
Dann wollte er wieder los aber dieses Mal allein.
Hira: Wohin !
Devran: Hat dich nicht zu interessieren ! Du bleibst hier
Und dann verschwand er auch aus der Tür

Der Tag der mein Leben veränderte Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt