Kapitel 3

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Gerade kam ich aus der Dusche und wollte mich anziehen. Ich sah mir die Unterwäsche an, sie war nicht ganz harmlos, hat er sie beabsichtigt so gewählt ? Nachdem ich sie mir angezogen hatte wollte ich das Kleid anziehen, doch das könnte man kein Kleid nennen. Es reichte mir gerade noch knapp unter die Oberschenkel, das kann ich nie im Leben anziehen. Ich öffnete die Tür und öffnete sie einen Spalt so das man nur mein Gesicht sah.

Hira: Das Kleid das du mir gegeben hast kann ich nicht anziehen
Rief ich raus m, dann kam er auch zu mir und blieb vor der Tür stehen.
Junge: Es muss dir doch passen, du hast die Figur dafür, was heißt du kannst es nicht anziehen ?
Er wollte gerade die Tür noch weiter aufmachen doch ich hielt sie stur zu.
Hira: Nein, ich kann so nicht raus.
Er lachte auf und schon die Tür am Ende doch auf. Seine Augen funkelten, er sah meinen Körper von oben bis unten an und sah mir dann mit dunklen Augen in meine Augen. Es lies mich schaudern.
Junge: Es ist perfekt
Es klang wie ein geflüster
Junge: Komm sonst kommen wir noch zu spät
Ich rührte mich nicht vom Fleck
Hira: Ich kann so nie im Leben raus, das ist einfach zu knapp.
Er verdrehte die Augen und zog mich an meinen Armen mit.
Junge: Du redest mir zu viel. Du sollst auch etwas präsentieren, da kannst du ja unmöglich das alles verstecken. Desto offener, desto mehr Geld fliest in meine Kasse.
Als er das sagte fror das ganze Blut in meinem Körper. Was hat das zu bedeuten ? Was hat er vor mit mir ?
Hira: Was soll das heißen ?!
Er sah genervt zu mir
Junge: Du redest mir zu viel, beweg dich !
Ich war wie in Trance und er zog mich mit sich. Überall waren die Schilder mit spanischen Wörter beschriftet, jetzt weiß ich wenigstens wo ich mich befinde. Er führte mich an einen großen Tisch wo viele Männer saßen und schon auf uns warteten, das kann heiter werden.

Der Tag der mein Leben veränderte Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt