Kapitel 20

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Am späten Abend wachte ich auf. Ich spürte einen muskulösen Arm um mich und sah über meine Schulter. Jetzt erinnerte ich mich wieder. Was hab ich bloß getan ?! Das war alles ein Fehler, das durfte nicht passieren ! Ich wollte gerade vom Bett austehen, bis ich ein stechenden Schmerz im Unterleib verspürte. Ich verzog zischend mein Gesicht und stand letztendlich auf.

Ich nahm mir frische Unterwäsche aus dem Schrank und lief ins Bad. Ich stellte das Wasser in der Dusche an und stellte mich auch wenige Minuten später drunter. Das warme Wasser prasselte meinen Körper runter und es tat echt gut. Ich schloss für einen Moment meine Augen. Plötzlich spürte ich zwei arme um mich, welche mich an eine starke Brust zogen.

Ich erschrak und öffnete in Sekundenschnelle meine Augen. Devran stütze sich mit dem Kinn an meiner Schulter ab.
Devran: "Ich bins nur ", sagte er mit einem Lächeln in der Stimme.
Mein Körper versteifte sich sofort, da wir beide nackt waren und ich konnte schon an meinen po spüren, dass er erregt war.

Er fing an küsse auf meinen Schultern und an meinem Hals zu verteilen. Es tat so gut das ich die Augen wieder verschloss und mein Körper sich entspannte. Was rede ich da ! Das darf nicht sein ! Ich öffnete wieder meine Augen und drehte mich mit dem Gesicht zu ihm.
Ich sah ihm in die Augen und seine reh braunen Augen hatte sich vor Lust schon wieder verdunkelt. Mein Atem ging schnell. Nun sah auch er mir in die Augen. Er widmete sich wieder meinen Hals und ich musste mich zusammenreißen um nicht aufzustöhnen. Ich versuchte ihn von mir zudrücken, was nicht ganz klappte.
Hira: "Devran ", es kam mehr wie ein flüstern heraus
Devran: Hmmm ", er lies immer noch nicht von mir ab
Hira: ...das vorhin....war nicht richtig...
Er blieb stehen, entfernte sich dann etwas von mir um mir ins Gesicht sehen zu können.
Devran: Du wolltest es doch auch und komm jetzt nicht darauf es zu leugnen, wir wissen beide wer von uns vor Lust aus dem stöhnen nicht mehr herauskam !
Mich packte die Wut.
Hira: Für den Moment war es gut ! Doch auf ein weiteres Mal habe ich keine Lust !
Devran: Für den Moment war es gut ?!!
Er lachte spöttisch auf.
Devran: Am besten sollte ich dich daran erinnern WIE gut es für den Moment war !
Gerade wollte ich etwas erwidern, da würde ich schon mit voller Kraft an die kalten Fliesen gedrückt. Ich keuchte auf, einerseits wegen der Kälte an den Fliesen und andererseits weil es etwas wehtat.
Devran küsste mich grob und leidenschaftlich und schon durch den Kuss wurde ich feucht, scheiße ! Während des Kusses ging Devrans Hand in die Innenseite meiner Oberschenkel.
Hira: Devran", kam es keuchend von mir und er drückte grinsend seine Lippen wieder auf meine. Er brachte mich um den Verstand.
Hira: Ahhhhhhh !
Ohne vorzuwarnen hatte Devran 2 Finger in mich gesteckt. Er drückte seinen Körper noch mehr an mich.
Devran: Schon so feucht für mich !
Er bewegte nun seine Finger in mir und ich bewegte mich im Takt zu Ihnen.
Devran: Dein Körper verrät dich Hira !
Er lachte dunkel und siegessicher auf. Doch war mir das gerade egal, mein Körper verlangte nach mehr. Devran zog seine Finger aus mir.
Devran: Baby das war erst der Anfang, jetzt kommen wir zu dem richtigen Teil.
Er grinste mich an und mit einem Stoß war er mit seiner ganzen Länge in mir. Ich Stoß gegen die Fliesen und stöhnte laut auf.
Devran: Erinnerst du dich jetzt WIE gut es vorhin war ?
Er bewegte sich immer schneller und schneller in mir. Und auch er konnte sich nicht mehr zurückhalten und stöhnte immer wieder.
Devran: Fuuuck ! Ich will garnicht mehr aus dir heraus ! Dein Fleisch um mich fühlt sich so gut an !
Mit diesen Wörter brachte er mich nur noch näher an meine Grenzen und ich bog meinen Rücken durch um ihn noch mehr zu spüren. Er ging aus mir raus und stieß dieses Mal hart in mich, was mich um den Verstand brach und ich stöhnte laut auf. Ich vergrub mein Gesicht in seiner Halsbeuge, wir waren beide außer Atem und würde Devran mich nicht festhalten würde ich wahrscheinlich die Fliesen runtergleiten.
Devran: Konnte ich dir damit weiterhelfen dich an vorhin zu erinnern ?
Fragte er nun außer Atem. Ich war zu erschöpft um ihm zu antworten. Er ging aus der Dusche, wickelte ein Badetuch um seine Hüften und kam dann mit einem Bademantel zu mir. Er zog es mir ab und trug mich dann aus der Dusche. Er legte mich auf dem Bett ab und legte sich neben mich. Er legte seinen rechten Arm unter meinen Kopf, so das ich mich an seine Seite kuscheln konnte und sofort einschlief. Bevor ich einschlief spürte ich noch, das er mir einen Kuss an den Scheitel drückte und "dich gib ich keinem her" sagte.

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