Kapitel 5

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Ich überlege und überlegte, wieso tat man mir das an und wie sollte es weitergehen. Ich muss hier weg, nur wie ! Ich würde schon langsam müde gerade als ich kurz vorm einschlafen war hörte ich wie die Tür auf ging. Ich schloss die Augen. Ich hörte wie er sich umzog und dann legte er sich neben mich, als wär ich vom Blitz getroffen worden stand ich auf und er sah mich entgeistert an.
Devran: Ich dachte du schläfst schon
Er legte sich dann hin, doch ich wollte nicht im selben Bett wie er schlafen. Er sah mich eine Weile an.
Devran: Willst du dich jetzt wieder hinlegen oder was ist ?
Ich sah mich um und es war keine Coach zu sehen, scheiße. Ich sah auf den Balkon und da sah ich eine Hängestuhl und auf dem Bett war noch eine dünne Decke. Ich nahm sie mir und ging Richtung Balkon.
Devran: Abends wirds immer kühler, du bist dir sicher das du draußen schlafen willst.
Ich sah ihn an.
Hira: Besser als mit dir in einem Bett zu liegen
Er lachte auf.
Devran: Glaub mir bald wirst du drum bitten und nicht nur um neben mir zu liegen
Ich sah ihn angewidert an und setzte mich auf das Teil und deckte mich zu, es war eine angenehme frische da. Ich versuchte einzuschlafen, am Anfang hat es garnicht geklappt doch nach einer Weile gingen meine Augen von allein zu.
Ich spürte nur noch zwei starke arme um mich die mich hoch hoben und auf das weiche Bett legten. Jetzt schlief ich tief und fest. Als ich aufwachte spürte ich zwei starke arme um mich die mich von hinten umschlungen. Ich öffnete meine Augen und realisierte wieder wo ich war, ich nahm sofort wieder Abstand und stand auf. Was machte ich den im Bett ? Bin ich nicht gestern Abend auf den Balkon gegangen ? Komisch. Ich ging ins Bad und wusch mir das Gesicht, als ich mein Gesicht wieder hob erschrak ich. Devran stand gefährlich vor mir und kam näher zu mir, vorbei ich immer ein Schritt zurück ging, was nicht wirklich half, weil ich am Beckenrand ankam. Er kam mir noch näher so das unsere Körper sich berührten, er sah mir in die Augen genau wie ich ihm auch. Nun ging er näher an mein Ohr.
Devran: Du lässt keinen an dich ran, so wie gestern, verstanden
Ich nickte einfach nur. Er blieb dann eine Weile in dieser Position stehen, ging dann etwas zurück um mir wieder ins Gesicht zu gucken und ging dann aus dem Bad. Was sollte das jetzt sein ?

Der Tag der mein Leben veränderte Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt