POV Isabella
Es waren zum Glück Ferien. Ich musste die doofen Leute in meiner Schule nicht mehr sehen. Naja..Bis auf Basti. Und zwar heute. Eine Woche hatte ich frei von ihm. Eindeutig zu wenig. Ich machte mich fertig und zog die coolsten Klamotten an, die ich hatte. Es war dann schlussendlich eine kurze Jeans, mit einem weißen T-shirt und einer um gebundenen rot, schwarz karrierte Bluse. Ich zog noch ein dünnes und fast durchsichtiges Jäckchen und Chucks an. Das war aber nicht sonderlich cool, weil meine Mutter verboten hatte in so 0815 Assi-Klamotten rum zulaufen. Alles war ihre Schuld. Nur wegen ihr war ich so ein Außenseiter. Ich bekam ärgern Zuhause, wenn ich eine '2-' schrieb und durfte keine coolen Klamotten tragen. Alles nur ihre Schuld. Und natürlich auch die von meinem Vater. Den wollen wir ja nicht vergessen! Ich ging los und stand 20 Minuten später schon vor Sebastian's Tür. Ich war total aufgeregt. Ich drückte auf die Klingel. Kuze Zeit später wurde die Tür aufgemacht. Er sah mich an und lächelte. Aber nicht so ein arrogantes oder abschätziges Lächeln. Es war ein nettes Lächeln. Das hätte ich nie er wartet. Er umarmte mich zur Begrüßung und ich erwiderte die Umarmung. Er nahm mir die Jacke ab und ich zog mir die Schuhe aus. Als ich mich runter beugte, spürte ich, dass meine Hotpants etwas hoch gerutscht war...
(Etwas so:)
...spürte ich, dass meine Hotpants etwas hoch gerutscht war. Ich spürte noch mehr. Ich spürte, wie Sebastian auf meinen Hintern sah. Und nicht gerade angewidert. Eher angeturnt...POV Sebastian
Ich nahm Bella die ihr Jacke oder Jäckchen oder was sie auch immer anhalten ab. Sie zog ihre Schuhe aus. Als sie sich runter beugte um ihre Schnürsenkel aufzumachen rutschte ihre Hotpants über ihren Arschbacken und man sah sie ein bisschen. Und ich musste sagen...mir sah, was ich sah. Ich wusste, dass sie tanzte und das ziemlich oft und relativ professionell. Aber ich wusste nicht, dass kein Gramm Fett an ihr war. Ihre Beine waren straff und ihr Hintern erst. Er war richtig knackig. Er war nicht zu groß und nicht zu klein und sah durchtrainiert aus. Ich zeigte ihr, wo mein Zimmer war.
Ich hatte nur einen keine Couch in meinem Zimmer. Wenn Freunde kamen mussten sie sich immer auf mein Bett, den Schreibtischstuhl oder den Boden setzten. Da aber die letzten beiden Möglichkeiten ziemlich unbequem waren, setzten sich immer alle auf's Bett. Ich setzte mich auf's Bett und da Bella etwas unbeholfen rumstand, klopfte ich neben mich. Sie guckte mich unsicher an. Setzte sich aber dann doch neben mich.
DU LIEST GERADE
Vielleicht Ist Er Ja Doch Nett!?
RomanceDie 15 Jährige Isabella ist in ihrer Stufe nicht gerade beliebt, da sie eine ziemliche Streberin ist. Eine Clique ist besonders gemein zu ihr. Ein Junge aus dieser Clique ist Sebastian. Zu ihrem Leidwesen steht sie auf Sebastian, obwohl er immer so...