Vertrauen?

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Nachdem ich jetzt weiss, das Harry zu uns kommt, bekomme ich zweifel. Warum kommt er jetzt. Er hätte auch früher kommen können, doch er ist nie gekommen und jetzt aufeinmal kommt er. Nachdem ich mich gemeldet habe. Ich habe ihn gesucht, ich habe ihn vermisst doch ich weiss nicht wie er sich fühlt.

"Amy komm runter. Harry ist da." wurden meine Gedanken durch Hanna's ruf unterbrochen.

Ich stehe auf und taste mich an der Wand zur Tür entlang.

Ich gehe aus meinem Zimmer und gehe vorsichtig die grosse Treppe zum Wohnzimmer runter. Unten mache stelle ich mich an die Coutch.

"Amy" flüstert er und ich spüre wie er auf mich zu läuft.

"was willst du hier Harry? Warum bist du hier? Warum jetzt?! wenn es um Geld geht, du wirst kein Cent von mir bekommen" sage ich mit kühler Stimme. Innerlich zitter ich jedoch und bin kurz davor in Tränen aus zubrechen. Ich drehe mich auf dem Absatz um und gehe langsam in den Flur, nehme meinen Mantel ziehe meine Schuhe an nehme den Blindenstock von der Komode und gehe aus dem Haus.

Ich laufe durch den Steinigen Weg der durch den Garten führt.

"Amy, warte.." er packt mich an der Schulter. Aus reflex drehe ich mih schnell um und ich spüre wie mein Stoch etwas schneidet, ich weiss jedoch nicht genau was.

"Harry, ich habe dir bereits gesagt du wirst kein Cent von mir bekommen."

sage ich jetzt lauter und hoffe da er mich jetzt endlich loslässt, doch falsch gedacht er umarmt mich.

"Amy versteh doch, ich bin nicht hoer wegen dem Geld.Ich bin hier weil ich dich vermisst habe." sagt Harry mit einer ruhigen Stimme. Ich zucke bei seinen Worten leicht zusammen, weil ich schon vergessen habe, wie es sich anfühlt von jemandem vermisst zu werden, denn sont vermisse ich alle.

Ich werde fäster umarmt ich sauge den Duft von Harry ein. Ein wunderchöner Duft.

"Bitte ich bleibe 3 Monate hier und beweise dir das du mir als deinen Buder vertrauen kannst, Amy"

Ich atme nochmal durch und entfährne mich aus seiner Umarmung. Ich will mich wieder umdrehen doch Harry packt mich wieder an der Hand und zieht mich mit.

"Harry, lass mich loa. was ist denn los? Warum rennst du fast?" Er hört mir nicht zu und rennt weiter und ich versuche es so gut wie es geht ihm hinterher zu kommen.

"Harry verdammt hörauf!!" schreie ich jetzt und er bleibt ruckartig stehem. Ich habe garnicht gemerkt, das wir wieder im Haus sind, weil es wieder so warm ist.

"Lass uns morgen in die Stadt fahren, dann können wir einwenig Zeit zusammen verbringen" sagt Harry und legt seine Hand auf meine Wange. Ich trette einen Schritt zurück und nicke. Auf dem Weg nachoben denke ich wieder überalles nach und mache mir wieder grosse Sorgen ob ich Harey nach so vielen Jahren wirklich trauen kann. Eins steht klar. In diesen drei Monaten die er hier bleibt, soll er es mir beweisen, dass er mich vermisst hat und sich auch noch an das Versprechen von früher erinnert...

That winter, the wind blowsWo Geschichten leben. Entdecke jetzt