That winter, the wind blows

Wer ist Amy?

"Harry, renn!"  verdammt schon wieder bin ich auf der Flucht vor denen. "Man Niall, was hast du schon wieder gemacht?" ich schaue ihn an, damit er auch versteht, dass ich es ernst meine. "Frag nicht, als ob du es nicht wüsstest." Niall fängt an zu grinsen und schaut nach hinten um sicher zu gehen, dass wir weit genung gerannt sind. In einer dunkelen Gasse, lehne ich mich erschöpft an die Wand und versuche mein schnelles Atmen, wieder zu beruhigen. "Ich hab das Geld, die 10.000 Euro die du brauchst" Meine Augen weiten sich und ich sehe in Niall's grinsendes Gesicht, verdammt will er mich vearschen? "NIALL! ICH HAB DIR GESAGT, DASS ICH DAS GELD SELBER BESORGEN WERDE!" schreie ich ihn an und sein Lächeln verschwidet sofort. "SEI DOCH FROH, JETZT KANNST DU DIE HÄLFTE DEINER SCHULDEN BEZAHLEN" schreit jetzt auch Niall und geht ein Schritt weiter weg von mir. Ich versuche mich wieder zu beruhigen und schau ihm in die Augen. Ich sehe trauer in ihnen und verstehe auch sofort warum. "Niall du weisst ganz genau, dass ich dich da nicht einmischen will! Es ist einfach zu gefährlich, für dich, wie auch für mich." ich schaute wieder auf den Boden und stoß mich von der Mauer ab. Ich gehe auf Niall zu und nehme ihn in den Arm und drücke ihn fest. Er ist wie ein kleiner Bruder für mich, den ich nie hatte, allgemein bin ich ein Einzelkind, warum? Weil meine Eltern mich eigentlich nie wollten. Mein Vater den ich nicht kenne hat sich verpisst, nach dem er erfuhr, dass meine Mutter schwanger ist. Als ich dann auf die Welt kam, steckte mich meine Mutter in ein Weisenheim und so weit ich weiss, begann sie Selbstmord, weil mein Vater sich eine andere geangelt hat, und nichts mehr von meiner Mutter wollte. Ob mein Vater noch lebt oder nicht, interessiert mich nicht wirklich, denn ich habe gerade andere Probleme. "Du weisst ganz genau, warum ich das hier mache und für wen ich das mache." mit meiner Hand streiche ich ihm leicht über seinen Kopf und merke wie er anfängt zu zittern, erst jetzt hat er verstanden, was er gerade gemacht hat. Hätte ihn jemand erwischt, wäre er jetzt tot. Ich nehme den Koffer, den er in der Hand hält, nehme seine Hand und laufe wieder aus der Gasse.  "Niall, ich bringe dich jetzt zu Hazz und du bleibst da, solange ich dich anrufen, hast du mich verstanden?" Niall nickt und gemeinsam gehen wir zu Harry. Ja ich weiss ich heiße auch Harry, aber mein bester Freund auch. Wir sind wie drei Brüder, wir halten immer zusammen.

Nachdem ich Niall zu Hazz gebracht habe, gehe ich zurück in mein Hotel in dem ich zur Zeit wohne. Es wäre zu riskant, bei Hazz und Niall zu bleiben, wenn sie mich finden würden, dann wäre es aus, mit allen. Im Hotel angekommen, gehe in in mein Zimmer und gehe sofort unter die Dusche. Es war ein anstrengender Tag, ich bin echt kaputt, ich will nur noch schlafen.  Fertig mit duschen gehe ich ins Bett und schlafe auch sofort ein. 

"Weisst du Harry ich habe über alles nachgedacht. Ich glaube ich werde dich nicht mehr jagen, weil..." Ich schrecke auf als ich ein Klingeln an meiner Suittür höre. Ich bleibe im Bett liegen, weil ich echt keine Lust habe aufzustehen, wenn es wichtig sein sollte, wissen alle, dass sie mich auf mein Handy anrufen sollen. Es wurde wieder still und ich bin dabei wieder tief und fest einzuschlafen, doch ich schrecke wieder auf, denn es klingelt wieder und wieder. Ich springe aus dem Bett und gehe an den Bildschirm, an dem ich sehen kann, wer vor der Tür steht. Ich schaue genauer hin, doch ich verstehe nicht, wer es ist, ich kenne diese Frau nicht. Ich drücke auf den Knop" Hallo, wer ist da?" frage ich und schaue durch das Bildschirm auf die Frau

"Hallo, bist du Harry?" fragt die Frau mit zittriger Stimme

"Ja das bin ich, wer sind sie?" frage ich immer noch verwirrt

Stille ich schaue nochmal hin und sehe das die Frau tränen in den Augen bekommt.

"Harry ich bin es Amy." sagt die Frau mit zittriger Stimme. Ich überlege aber komme nicht drauf, wer zum Teufel ist Amy?