Kapitel 8

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Uff Leute hab fast vergessen das Kapitel zu veröffentlichen haha hab kopfweh -.-' aber hab doch noch dran gedacht zum Glück :DD viel Spaß:*

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Wenn das noch möglich war, wurde Justin noch wütender. Er hielt mir den Mund mit seiner Hand zu und drehte sich dann wieder mit dem Kopf zu Jack.

"Was willst du?", fragte er Jack barsch.

"Eine Dame ist am Tor und will dich sehen."

"Wie heißt sie?"

"Madlen."

"Lass sie rein. Sie soll in mein Zimmer. Ich klär hier noch was.", meinte er gereizt. Jack verschwand kurz aus der Tür und kam dann kurz darauf wieder mit einem Mädchen herein. Sie war in meinem Alter. Nur sah sie nicht grade....Naja sie war eine Schlampe, das sag man ihr schon an.

"Justin Schatz.", grinste sie. Oh Gott.

"Madlen geh in mein Zimmer ich komm gleich nach."

"Gut. Aber mach nicht zulange...ich warte.", zwinkerte sie und lief nach oben. Erst als sie nach oben verschwunden ist drehte sich Justin zu mir. Nahm aber seine Hand nicht von meinem Mund.

"Du solltest lieber machen was ich dir sage.", warnte er mich. "Hast du verstanden?", fragte er bedrohlich und nahm die Hand von meinem Mund weg. Ich sagte nichts. Funkelte ihn nur an. Wie konnte jemand nur so sein?

"Ob du verstanden hast.", knirschte er mit seinen Zähnen und drückte sein Bein zwischen meine Schenkel. Wie vorher schon gedacht: Nur Schlampen wollen ihn besuchen. Wieder sagte ich nichts.

"Das deute ich dann mal als ja.", grinste er und ließ von mir ab. Er drehte mir den Rücken zu und lief davon.

"Arschloch.", murmelte ich noch, aber er verstand es nicht, da er einfach davon lief in sein Zimmer. Da fiel mir Pia wieder ein. Ich ging ins Wohnzimmer und sah sie dort putzen.

"Alles in Ordnung?", fragte ich sie. Jetzt schaute sie auch mich an.

"Das sollte ich dich fragen.", lächelte sie mich aufmunternd an. Mein Blick verdunkelte sich.

"Ich hasse es wenn jemand Menschen so behandelt wie er es tut.", sagte ich diesesmal kalt.

"Du hättest ihn nicht provozieren sollen...er hat schon jemanden fast zu tode geschlagen.", erzählte sie mir und ich sah sie schockiert an.

"War er da besoffen oder high oder sonst was?!"

"Nein. Clean, nüchtern...mit seinen sogenannten 'Freunden'.", verdrehte sie die Augen.

"Okey ich verstehe..."

"Hattest du keine Angst...?", fragte sie mich dann und holte mich somit aus meinen Gedanken. Ich schüttelte den Kopf.

"Anfangs als er in die Küche kam schon. Ich dachte er hätte uns gehört aber als ich dann gemerkt hab dass er nicht so wäre wenn er uns gehört hätte, hatte ich Mut und...das war grade das Problem.", beichtete ich offen, da ich wusste, dass Justin grade diese Schlampe f*ckte.

"Von welchem Problem redest du?", fragte sie sichtlich verwirrt.

"Das war nicht mein Plan. Ich war so wütend auf ihn, dass ich meinen Plan vergessen hab. Ich weiß nicht ob...ob er jetzt noch auf mich reinfällt.", meinte ich ganz durch den Wind und setzte mich erstmal hin. Schon am zweiten Tag versage ich. Oh Gott das hätte nicht passieren sollen.

"Schmeißt du den Auftrag hin?", wollte sie wissen und man erkannte ihre Traurigkeit. Sie wollte genauso dass sich Justin änderte wie jeder andere.

The rest of my life.Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt