„Was ist denn das da an deiner Hand Johanna", frägt Isabella, ihre Freundin später als sie zusammen in dem Labor sitzen und Kamille zum Trocknen in Sträuße zusammen zubinden. „ Nun ich denke das gleiche was ich auch an deiner Hand sehe", antwortet Johanna, „ oder wie darf ich das verstehen?" „ Nun meiner bedeutet das Otto mich gefragt hat ob ich ihn heiraten möchte", erklärt Isabella, „ also deiner?" „ Ludwig hat mich auch gefragt und wie du an dem Ring erkennen kannst hab ich ja gesagt", erklärt Johanna ihr. „ Wir werden also Heiraten und das die Männer die wir lieben", meint Isabella, als die Türe aufging und von Gudden das Zimmer kommt. „ Wie die beiden heiraten, dann bin ich sie ja endlich los und habe mein Labor wieder für mich", denkt er, „ immerhin ziehen sie ja dann zu ihren Männern." „ Nun anscheinend hatten wir damals ja beide unrecht", meint Johanna, „ denn so wie es scheint haben wir sie doch bekommen." „ Ja da hast du Recht", erwidert Isabella. „ Nun möchte ich aber doch wissen wen sie heiraten", geht es von Gudden durch den Kopf. Doch jeder Versuch die beiden Frauen auf sich aufmerksam zu machen scheitert, bis er mit voller Kraft auf den Tisch einschlägt. Wodurch die beiden Frauen auf seine Anwesenheit aufmerksam werden. „ Oh von Gudden was sollte das den gerade", möchte Johanna wissen." Ich habe nun schon seit längerem versucht sie beide auf mich aufmerksam zu machen, aber sie haben ja nicht reagiert", erklärt von Gudden, „ Ich habe vorher mitgehört das sie Heiraten werden und wollte fragen wer denn die glücklichen sind." „ Ich freu mich für dich und Ludwig ja so sehr", meint Isabella. „ Und ich mich für dich und Otto", erwidert Johanna. „ Der König und der Prinz", denkt von Gudden, „ womit hab ich es nur verdient, dass die beiden noch weiter hin mein Labor in Beschlag nehmen werden." Bei Ludwig und Otto: „Nun kleiner Bruder was werden wir heut Abend alles feiern", frägt Ludwig nach. „ Nun als erstes meinen Geburtstag", meint Otto, „dann noch meine Verlobung und ob noch mehr ist das weiß ich nicht." „ So dann hat Isabella also deinen Antrag angenommen", sagt Ludwig, „ das freut mich für dich kleiner Bruder. Meine Verlobung kommt dann auch noch dazu." „Also feiern wir heute drei Feste auf einmal", erwähnt Otto, „ich Gratulier dir dann auch schon mal zu deiner Verlobung Bruder." Am Abend: „Denkst du, dass die Kleider ihnen gefallen?", frägt Ludwig Otto, „ ich kenn mich mit Kleidern nicht so aus. „ Ich mich doch auch nicht Ludwig", antwortet dieser, „ ich hoffe das sie ihnen gefallen." „ ER IST VERRÜCKT", ertönt da der
Schrei von Johanna und Isabella, „ DAS IST DAS SCHÖNSTE KLEID DAS ICH JE GESEHEN HABE." „ Ich glaube deine Frage wurde soeben beantwortet", kommt es lachend von Otto. „ Ja das glaube ich auch", lacht Ludwig, als sie an den Gemächern der beiden ankommen. Bei Johanna: „ Ich hoffe das Kleid gefällt dir", meint Ludwig. „ Gefallen", kommt es verblüfft von Johanna zurück. „ das ist der Wahnsinn ich hab noch nie ein so schönes Kleid gesehen", meint sie und dreht sich in dem Meeresblauen Kleid. „ Da bin ich aber erleichtert, dass es dir gefällt", kommt es von Ludwig, „ Darf ich bitten?" „ Ja dürft ihr", sagt sie und nimmt seinen Arm. Bei Isabella: „Wie gefällt dir das Kleid", frägt Otto Isabella. „ Ich finde es umwerfend schön", meint sie, während sie sich in dem grasgrünen Kleid im Spiegel betrachtet, „ es ist das schönste Kleid das ich je gesehen habe." „ Es Freut mich das es dir gefällt", gibt Otto ihr Antwort und hält ihr seinen Arm hin, „Wir müssen dann auch los sonst kommen wir zu spät." „ Ja natürlich"; meint Isabella und ergreift seinen Arm. Auf dem Gang treffen sie dann auf Ludwig und Johanna. „ Jetzt lernt ihr unsere ganze Familie kennen", meint Ludwig. „ Oh je", merkt Johanna da an. „ So schlimm sind sie gar nicht ihr habt sie nur nicht richtig kennen gelernt", versucht Otto sie zu beruhigen. „ Ja, und unsere Cousine habt ihr ja noch gar nicht kennen gelernt", erwähnt Ludwig da noch. „ Cousine? welche Cousine meinst du", möchte Isabella wissen. „ Oh, Er meint vermutlich Sissi", antwortet Otto, „ sie ist richtig nett. Ihr werdet sehen." „ Sie ist die Kaiserin von Österreich", merkt Johanna an. „ Ja aber sie ist wirklich freundlich", versucht Ludwig sie zu beruhigen, als sie auch schon an der des Sängersaals stehen. „ Jetzt ist es soweit", meint Johann. „Ja jetzt gibt es kein Weg zurück mehr", merkt Isabella an.Verlobungskleid Johanna:
Verlobungskleid Isabella:
Hey,
Auf in neues Kapitel was da noch alles passieren wird ?
ich wünsche euch viel Spaß beim Lesen
Eure,
Hannmair 3
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Das Leben eines Königs (Ludwig II Von Bayern )
FanfictionEines Tages waren Ludwig und sein Bruder wieder einmal ausreiten als ihnen 2 Frauen vor die Füße fielen und sie retten. Wie werden die beiden das Leben des jungen Königs und seines Bruder verändern...