„Johanna wir habe nur noch ein paar Wochen und noch gar nichts geplant",
merkt Isabella plötzlich an. „Hä was habt ihr denn zu planen", frägt Ludwig
nach. „ Na die Hochzeit", antwortet Johanna. „Ah aber die Kirche steht schon
fest und ein Ball ist auch immer gleich also gibt es nicht mehr viel", merkt Otto
an. „Das mag ja sein aber es gibt immer noch die Frisuren, das Essen und vor
allem das Kleid", gibt Isabella zurück, „nun Johanna wo sollen wir als erste
hin?" „Ich würde sagen wir fangen mit den Kleidern an", gibt Johanna zurück,
„das heißt wen die Stoffe hier sind." „Ich habe die Stoffe hier her schicken
lassen weil der Schneider sich hier aufhält", mischt sich Ludwig wieder ein.
„Nun dann auf zum Schneider", erwidert Johanna und macht sich Isabella auf
den Weg zu diesem. Ludwig geht unterdessen in sein Arbeitszimmer und
arbeitet an seinen Dokumenten.Beim Schneider:
„Guten Tag die Damen wie kann ich ihnen helfen?", frägt dieser als er Johanna
und Isabella sieht. „ Wir wollten unsere Kleider für die Hochzeit machen
lassen", antwortet Isabella ihm. „ Sehr gern", kommt es vom Schneider, „wer
möchte den als erstes?" „Ich weiß nicht Isabella willst du", frägt Johanna ihre
Freundin. „Ich weiß nicht", meint diese gibt es irgendetwas auf das wir achten
müssen?" „An sich müssen die Damen nur ruhig stehen bleiben bis das Kleid
abgesteckt ist", erklärt der Schneider. „Ah", meinen die beiden und schauen sich
an. „Da diese nun geklärt ist weshalb fangen wir nicht einfach mit der Dame an
für welche der rote Stoff ist da ich diesen gerade habe", schlägt der Schneider
vor. „Der wäre für mich", meint Johanna und stellt sich auf einen kleinen
Sockel, welchen der Schneider ihr gezeigt hat. Dieser nimmt ihre Maße und
steckt das Kleid ab, dasselbe wieder holt er bei Isabella.
Bei Ludwig:
„Ludwig wir sollten glaub langsam die Einladungen raus senden", meint Otto zu
diesem, „damit sich die Damen der Verwandtschaft noch rechtzeitig Kleider
anfertigen lassen können." „ Ich bin doch schon dabei die Einladungen zu
schreiben", meint Ludwig genervt, „aber da es auch deine Hochzeit ist musst du
sie auch alle unterschreiben." „Oh nun gut", setzt sich seinem Bruder gegenüber
und unterschreibt die Einladungen. „ich nehme sie dann alle gleich mit und lass
sie verteilen", teilt er Ludwig mit als er fertig ist, „dann kannst du in aller Ruhe
weiter arbeiten." „In Ordnung", meint Ludwig und wendet sich wieder seinen
Dokumenten.
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Das Leben eines Königs (Ludwig II Von Bayern )
FanficEines Tages waren Ludwig und sein Bruder wieder einmal ausreiten als ihnen 2 Frauen vor die Füße fielen und sie retten. Wie werden die beiden das Leben des jungen Königs und seines Bruder verändern...