Guardians of the Galaxy, Disney Descendants crossover: The Guardian of Auradon

Kapitel 3

"Ok Doug. Ist die Band bereit?" fragte eine viel beschäftigte Phyllis. Heute war der Tag an dem die Kinder der Bösewichte kommen sollten. Und Phylllis wurde auf getragen, den Empfang vorzubereiten. "Ja, alles ist fertig und alle sind in Position. Bitte beruhig dich. " Phyllis atmete tief durch. "Die Schakale sind gelandet." kam die Stimme des Fahrers aus dem Walki-Talki an Starletts Gürtel. Jetzt kam wieder die Panik hoch. Ok Phyllis. Tief durch atmen, ermahnte sie sich in Gedanken. Sie schaute nochmal an sich herunter und prüfte ihr Outfit. Sie trug alles wie sonst, die Waffe am Gürtel, die verkleinerte Maske hinterm Ohr immer einsatzbereit, ein schwarzes T-Shirt unter der Lederjacke und eine dunkelgraue Hose. "Okay, Gute Fee. Sie, Ben und Audrey stehen hinter der Band und warten bis sie aufgehört hat zu spielen. Zuerst kommen Sie, dann ihr beiden." wand sie ihren letzten Satz an Ben und seine Freundin Audrey. Phyllis und Audrey konnten sich noch nie richtig leiden, weshalb Audrey dem Mädchen auch einen giftigen Blick zuwarf. Phyllis konnte darauf nur die Augen verdrehen. "Alles gut, Liebes. Und nun, alle auf Position." rief die Gute Fee der Schülermenge zu. Alle gingen auf Position. Die Schüler, die nichts zu tun hatten, verteilten sich und hielten Plakate hoch. Die Band stellte sich auf,Ben, Audrey und die Gute Fee dahinter. Phyllis wollte sich gerade abwenden, als Ben sie ansprach. "Hey Lis, wo willst du hin?" Sie schaute ihn leicht verwirrt an. "Ich gehe zurück." "Nichts da! Du  bleibst hier! Ohne dich wäre  das doch gar nicht möglich geworden." strahlte er sie an. Er wusste das sie ihm das nicht ausschlagen konnte.    Sie seuftzte. "Na gut". Die dunkelblonde stellte sich neben das Paar. Audrey, immer noch mit giftigen Blick, flüsterte ihr zu :"Bilde dir mal gar nichts darauf ein!" Als dann der Wagen einfuhr,fing die Band an zu spielen und die Schüler winkten. Als der Fahrer dann die Tür öffnete, fielen zwei Jungen raus und zwei Mädchen stiegen aus. Der erste Junge, welcher am Boden lag, hatte schwarz-weißes Haar und trug eine rot-schwarz-weiße Lederjacke, der andere Junge , der ihn mit einen Fuß am Boden fest hielt, hatte schulterlanges braunes haar und trug eine braun-gelbe Lederweste. Das erste Mädchen das ausstieg hatte blaue Haare und blaue Kleidung.Das letzte Mädchen hatte lila Harre und trug eine lila-grüne Lederjacke. "Hör auf, Mann! Du hast dir schon alles gekrallt. Warum willst du auch noch, keine Ahnung, was das ist ?!" fragte der Junge ,der am Bode lag, schreiend.Die beiden zogen an einem blauen Tuch. "Na weil DU es willst!" "Genau!" Das blauhaarige Mädchen wirbelte einmal im Kreis herum während das andere Mädchen sich umschaute. Die Band trat unsicher beiseite und machte den Weg für die Vier frei. Die Gute Fee ging mit offenen Armen auf die Gruppe zu, dahinter Ben, auf einer Seite Audrey und auf der anderen Seite Phyllis. Audrey hängte sich an Bens Arm. "Hey, hey! Wir haben Publikum!" flüsterte Mal, das Mädchen mit den lila Haare ihren Freunden zu. "Wir wollten nur aufräumen." sagte Jay, der braunhaarige Junge. Phyllis konnte die Lüge förmlich riechen. "Steh auf!" "Wiedersehen macht Freude." lachte die Gute Fee."Ich freue mich auch wenn ihr das wieder rein tut." Widerwillig warf Jay die Sachen wieder in die Limosine zurück. Mal lächelte die vier Auradons mit einem falschen Lächeln an, welches Audrey erwiederte. "Hallo, Schnukelchen", versuchte Jay mit Audrey zu flirten. "Der Name ist, Jay." die Braunhaarige lachte unkomfortabel. Die Gute Fee beugte sich zwischen die beiden und unterbrach den Augenkontakt. "Willkomen in Auradon. Ich bin die gute Fee, eure Direktorin." Als sie sich vorstellte machte sie einen Knicks. Phyllis erinnerte sich an ihre Begrüßung. "Die gute Fee meinen sie? Wie in Bibbidi-Bobbidi-Bo?" wollte Mal wissen. "Bibbidi-Bobbidi erraten!" "Ja ich habe mir immer überlegt was das für ein Gefühl für Cinderella war, wenn sie einfach aufgetaucht sind, wie aus dem nichts, mit dem funkelnden Zauberstab, dem gütigen Lächeln, und vor allem dem Zauberstab." Phyllis kam Mals Interesse am Zauberstab komisch vor. Als ehemalige Verbrecherin merkte sie, wenn jemand etwas versteckte. "Das ist doch eine Ewigkeit her. Und wie ich immer sage, wer in der Vergangenheit schwelgt, verpasst die Zukunft." Dies war das Stichwort für Ben, Audrey und Phyllis vorzutreten. "Schön das wir uns endlich mal kennenlernen. Ich bin Ben." "Prinz Benjamin. Und demnächst König." unterbrach Audrey ihren Freund. "Ohhh bitte. Hör auf mit deinem Statusgetue." grummelte Phyllis leise. Audrey blickte sie hinter Bens Rücken giftig an. Erst jetzt  bemerkten die Descendants das dunkelblonde Mädchen. Sie fnden, das Mädchen sah nicht aus wie eine typische Prizessin. Trotzdem war sie in Carlos Augen, dem weißhaarigen Jungen, eines der hübschesten Mädchen das er jeh gesehen hat. "Und was für ein Prinz." seuftzte Evie, das blauhaarige Mädchen. "Meine Mom ist eine Königin. Was mich zu einer Prinzessin macht." und machte einen Knicks. Audrey lächelte sie mit einem falschen Lächeln an." Der Titel der bösen Königin wird hier nicht anerkannt. Und deiner auch nicht." Evies Lächeln verließ ihr Gesicht. "Ernsthaft Audrey?! Du weißt schon das deine Mutter keine geborene Prinzessin war, oder?", verteidigte Phyllis die neuen. Ben lachte umkompfortabel. "Das ist Audrey." "Prinzessin Audrey", unterbrach Audrey ihren Freund. "Seine Freundin. Richtig, Bennimaus?" Phyllis konnte ein Augenrollen nicht unterdrücken. Räuspernd richtete sie die Aufmerksamkeit auf sich. "Oh ja. Das ist Phyllis Quill, Star Lords Tochter. Außerdem meine beste Freundin." Phyllis wurde sofort rot. Sie flüsterte ihm laut zu: "Ich habe dir doch gesagt das du mich nicht so vorstellen sollst!" Eine peinliche Stille entstand. "Ben, Phyllis und Audrey führen euch jetzt ein bisschen herum." unterbrach die Gute Fee die Stille, "Und wir sehen uns Morgen. Die Tore der Weisheit sind niemals verschlossen." Als sie das sagte, durchbrach sie die Hände des Paares.  "Aber die Bibliothek hat nur von Acht bis Elf auf. Und in Sachen Ausgehzeiten bin ich etwas pingelig. "        Danach ging sie, gefolgt von der Band, zurück zur Schule.