Guardians of the Galaxy, Disney Descendants crossover: The Guardian of Auradon

Kapitel 27

Als der Zauberstab aus den Händen der Guten Fee gerissen wurde, wurde ein Strahl abgeschossen, der in Richtung der Insel der verlorenen geschossen wurde und die Barriere auflöste. "Jane!" rief Phyllis ihrer Freundin zu. "Kind ,was ist in dich gefahren?" fragte die Gute Fee ihre Tochter entsetzt. "Wenn du mich nicht schön machst mach ich es eben selbst!" Jane versuchte den Stab zu kontrollieren aber der wehrte sich gegen sie und Funken sprühten umher. Schnell ging Ben zu Mal um sie zu beschützen. "Bibbodie-Bobbidie-boo-" versuchte Jane die Fromel aufzusagen aber es gelang ihr nicht. Die Funken sprühten in alle Richtungen und alle wichen zurück. Aber Mal ging auf Jane zu und versuchte den Stab von ihr zu greifen. "Vorsicht Mal!" warnte Ben sie. Schließlich gelang es Mal den Stab in die Hände zu bekommen. Jane sah sie geschockt an und verschwand in die Menge. Als Mal aber den Zauberstab nicht sank ging Phyllis langsam vor Ben und seine Eltern. "Mal." Mal sah  ihre Freundin mit einem leicht verängstigten Blick an. "Geh weg!" Hinter Mal ging die große Tür auf und Evie und Jay kamen durch und stellten sich hinter Mal. Carlos stellte sich auch hinter Mal und Phyllis sah ihn mit einem verletzten Gesichtsausdruck an. Carlos sah auf den Boden. Er konnte ihr nicht in die Augen gucken. "Mal, es ist alles okay." forderte Ben Mal auf. "Ben hörst du nicht, GEH WEG!" "Ich hab's doch gewusst!" sagte Audrey, wich aber gleich wieder zurück als Mal mit dem Stab auf sie zeigte. "Mal komm." "Zeit Rache zu nehmen." redeten ihre Freunde auf sie ein. "Wollt ihr das wirklich tun?" fragte Phyllis so ruhig sie konnte. "Wir haben keine Wahl!" In Phyllis Ohren hörte Mal sich verzweifelt an. "Unsere Eltern-" "Eure Eltern haben ihre Wahl getroffen." unterbrach Ben sie. "Jetzt trefft ihr eure." Sprachlos sah Mal erst zu Ben, dann zu seinen Eltern, zu Phyllis und dann wieder zu Ben. "Ich glaube ich möchte gut sein." sagte sie schließlich leise.  "Du bist gut." versicherte Ben ihr. "Woher willst du das wissen?!" "Weil...Weil ich auf mein Herz hören." Das lila haarige Mädchen sah Ben mit einem Blick an den Phyllis nicht ganz deuten konnte. "Ich möchte auch auf mein Herz hören." sagte sie wieder leise und sah kurz nach unten und dann wieder Ben in die Augen. Langsam drehte sie sich zu ihren Freunden um. "Und mein Herz sagt mir wir sind wir und nicht unsere Eltern." Mit einem Lächeln sah sie Carlos, Evie und Jay an. "Ich meine Sachen klauen, das macht dich doch nicht glücklich." Leicht schüttelte Jay seinen Kopf. "Turnier spielen und Siegespizza mit dem Team essen, das macht dich glücklich." Mit einem Grinsen sah Jay zu Evie und Carlos. "Und dich macht Dudes Bäuchlein zu kraueln glücklich." wand sie sich zu Carlos. "Und Phyllis. Ich habe dich noch nie so glücklich gesehen seit du sie kennen gelernt hat." Carlos sah Augenblicklich Phyllis in die Augen. Ein breites Lächeln breitete sich auf den Gesichtern der beiden aus. "Und Evie. Du brauchst dich nicht dumm zu stellen um einen Typen zu bekommen dafür bist du viel zu schlau." Mit Tränen in den Augen sah Evie ihre beste Freundin an. "Und ich will nicht als böse Fee die Welt beherschen. Das macht mich nicht glücklich. Ich möchte zur Schule gehen. Und mit Ben zusammen sein." Ben sah sie mit einem hoffnungsvollen Blick an. "Weil Ben mich einfach unglaublich glücklich macht." Wieder drehte Mal sich zu Ben um und hielt ihre rechte Hand hoch, an dem Bens Ring war. "Und das wir alle Freunde sind macht mich auch glücklich." Sie wand sie wieder ihren Freunden zu. Und nicht Sachen zerstören.  Ich wähle hier mit das Gute." sagte sie und streckte eine Faust in die Mitte. Erst machte keiner etwas und Mal sah ihre Freunde hoffnungsvoll an. Doch dann streckte auch Jay seine Faust aus. "Ich bin dabei."  "Ja und ich auch." Evie streckte ihre Faust aus und alle sahen nun zu Carlos. Er war der einzigste der weder etwas getan hat oder was gesagt hat. "Okay. Nur zum Verständnis. Wir brauchen uns keine Sorgen zu machen obwohl unsere Eltern komplett ausrasten werden?" Die Descendants brachen in Gelächter aus. "Ich meine es ist doch klar das sie total abgehen werden." "Hier seid ihr sicher vor euren Eltern." versicherte ihnen Ben und ging mit Phyllis auf die vier zu. Phyllis stellte sich zwischen Carlos und Evie und legte ihr Kinn auf seine Schultern. Mit einem Lächeln sah er seine Freundin an. "Also dann." sagte er schließlich und streckte auch seine Faust in die Mitte. "Das Gute." Ben und Phyllis sahen sich in die Augen und Ben kam auch zu den fünf. Gemeinsam streckten sie ihre Fäuste aus und die Menge um sie herum brach in Beifall aus. Doch dieser Moment wurde von einem lauten Geräusch unterbrochen. Alle duckten sich und sahen nach oben. Durch eines der Fenster kam grüner Rauch und flog zum Podium. Als er sich verfestigte kam Mals Mutter, die böse Fee Maleficent zum vorschein. "Ich bin wieder daaaaaaa." sagte eine hohe Stimme und Phyllis musste gegen den Drang ankämpfen sich die Hände über die Ohre zu schlagen. "Verschwinde bitte Mutter." sagte Mal, leicht frustriert. Maleficent fing an zu lachen. "Hahaha ist sie nicht witzig? Und jetzt den Zauberstab, her damit." Gebannt sah Phyllis zwischen Mal und ihrer Mutter hin und her. "Nicht!" Erst ging sie einen Schritt in Richtung ihrer Mutter, warf dann den Stab zur Guten Fee. Diese fing ihn mit Leichtigkeit auf. "Bibbodie-Bobbidie-" "Boo" Maleficent hielt ihr Zepter in die Höhe und  eine Art von grüner Magie umgab alle. Als Phyllis sich umsah sah sie, wie alle außer Mal, Carlos, Evie, Jay und sie erstarrt waren. Verwirrt sahen Carlos, Jay und Evie Phyllis an. "Warum..." fing Evie an verstummte dann aber schnell wieder. Ohne sich anzugucken stellten Jay und Carlos sich vor Phyllis um sie vor Maleficent zu verdecken. Sie interessierte sich aber nicht für die Kinder, sondern ging auf die erstarrte Königsfamilie zu. Als sie vor König Biest stand nahm sie seine Brille ab und nahm einen der Bügel in den Mund. "Hmm. Unter anderen Umständen genau mein Fall." Dann fing sie an zu summen und ging zur Guten Fee und nahm ihr den Stab aus der Hand. "Oh, da muss sich aber jemand ganz dringend die Nasenhaare zupfen." Jetzt sah sie zum ersten mal zu den Kindern und ihr Blick blieb an Phyllis kleben. "Na, wen haben wir den da." Sie stampfte einmal mit ihrem Zepter auf und Phyllis verschwand in einer Wolke aus grünem Nebel, nur um eine Sekunge später vor Maleficent wieder aufzutauchen. Augenblicklich packte Maleficent sie am Hals und begann ihr die Luft abzuschneiden.  "NEIN!" entfuhr es allen wie aus einen Munde. "Ohhhh, seid ihr etwa weich geworden" Phyllis konnte spüren wie ihr die Luft langsam ausging und ihr Gesicht rot anlief. "Tja, Pech gehabt." Mit Hilfe ihrer Magie schleuderte sie den Gang hinunter. Als sie auftraf rollte Phyllis  noch einige Meter, bis sie hustend zum Halt kam. Sofort kniete Carlos sich neben sie hin. "Alles gut?" Ihrer Stimme nicht trauend nickte Phyllis und rieb sich mit einer Hand den Hals. "Nun. Da das auch erledigt ist, kümmern wir uns darum." Sie streckte den Zauberstab in Mals Richtung und Bens Ring flog von ihrem Finger auf den Zauberstab. "Passt perfekt!" Gschockt sah Mal auf ihre Hand. Maleficent ging auf Ben zu. Sie drehte seinen Kopf in ihre Richtung. "Sich zu verlieben ist armselig. Und lächerlich." Beim letzten Satz sah sie zu Carlos und Phyllis, die jetzt wieder stand. Maleficent verschob seine Krone und drehte seinen Kopf wieder weg. "Das willst du sicher nicht." sprach sie zu Mal. "Du weisst doch garnicht was ich will." Erwiderte sie mit schwacher Stimme. "Hast du mich auch nur ein einziges mal gefragt was ich wirklich will? Ich bin nicht wie du!" "Das ist doch klar. Ich habe ja auch Jahre und Jahrzehnte und Jahrhunderte Übung im Böse sein. Das kriegst du noch hin." Langsam wurde Mal frustriert. "Nein das werde ich nie hinkriegen." Malefecent sah schweigend ihre Tochter an. "Und ich würde mir so sehr wünschen das du es auch nie hingekriegt hättest.Liebe ist nicht armselig Und auch nicht lächerlich. Im Gegenteil, sie ist der absolute Wahnsinn." Die ganze Zeit sah Maleficent Mal mit bedrohlichen Blick an. "Jetzt hör mir mal zu junge Dame." sagte sie mit einer genauso bedrohlichen Stimme. "Es gibt in deinem Leben keinen Platz für Liebe!" Mal machte einen letzten Versuch. "Der Zauberstab gehorche mir, nicht dir!" Den Zauberstab umgab goldender Staub und er flog in Mals Hand. "Es hat funktioniert." Erstaund sah sie ihn an. "Noch ist nichts verloren." sagte Maleficent und ging auf und ab. "Das ist jetzt wirklich lästig und unreif von dir. Gib mir sofort den Zauberstab wieder!" befahl sie ihrer Tochter. "Tu es nicht Mal." sagte Carlos der jetzt wieder bei seinen Freunden stand, Phyllis ein paar Schritte entfernt. "Vielleicht ist das Gute wirklich stärker als das Böse." "Oh, bitte. Gleich lach ich micht tot." Sie bellte einmal, im Versuch Carlos Angst einzujagen. Doch bevor sie etwas anderes machen konnte wurde sie von einem lila Strahl getroffen und leicht nach hinten gedrückt. Alle Blicke richteten sich zu Phyllis die ihre rechte Hand ausgestreckt hatte. "Was? Hast du das nicht kommen sehen?" fragte sie mit einem Grinsen auf den Lippen. "Oh, du töriches Mädchen. Lernst du denn nie dazu?" Sarkastisch schüttelte sie den Kopf. "Ich lerne nie dazu. Eines meiner Probleme." Schnell sprang Jay nach vorne und versuchte Maleficent das Zepter zu entreissenn. Aber Maleficent war zu stark. Sie fuhr mit einer Hand über seinen Oberarm. "Gaston wäre glatt neidisch." Sie schnippte einmal gegen seine Stirn und er flog zu Boden. "Es reicht! Ihr werdet das alle bereuen!" Maleficent ging einige Schritte zurück und grüner Nebel umgab sie. Als er sich lichtete, hatte sie sich in einen Drachen verwandelt. Phyllis Augen weiteten sich. "Scheiße..." Maleficent, nun in ihrer Drachenform, spieh Feuer und Jay musste sich aus dem Weg rollen um nicht getroffen zu werden. Er flüchtete hinter eine Säule aber da wartete Maleficent bereit auf ihn. "Jay! Schnell weg da!" rief Carlos seinem Freund zu. Er flüchtete auf den Gang, aber auch da war sie wieder. jetzt flog sie auf ihn zu und er rannte mit den anderen weiter nach hinten. Als sie ihn beinahe hatte, kam Evie eine Idee. "Spieglein schnell, strahl gleißend hell!" Maleficent entließ ein schmerzerfülltes Kreischen und krachte zu Boden. "Evie geh hinter mich." Mal schubste ihre Freundin hinter sie. "Lass meine Freunde in Ruhe!" schrie sie ihre Mutter an. "Das ist eine Sache zwischen dir und mir Mutter." Mal fing an ihrer Mutter in die Augen zu starren und Phyllis bemerkte wie Maleficents Augen sich von einem goldenem Ton in einen grünen verfärbten. "Die Kräfte des Bösen können nicht walten, wenn fünf Freunde im guten zusammen halten!" Mals Stimme wurde lauter. "Die Kräfte des Bösen können nicht  walten, wenn fünf Freunde im guten zusammen halten. Die Kräfte des Bösen könnnen nicht walten, wenn fünf Freunde im guten Zusammen arbeiten!" Mutter und Tochter starrten sich in die Augen. Schließlich kreischte Maleficent auf und grüner Nebel umgab sie ,und sie verschwand.

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WOOOOHOOO
Zwei Updates an einem Wochende. Ich habe vor das Buch noch dieses Jahr Zu ende zu schreiben. Noch zwei Wochen bis Weihnachten. Heute hat es hier zum ersten mal dieses Jahr geschneit. Bei euch auch? Oder hattet ihr schon Schnee? Schreibe mir mal in die Kommentare.

Mal ein völlig anderes Thema. Habt ihr eine Lievlingsserie? Also wenn ich anfangen würde von meinen Lieblingsserien zu erzählen würde das glaube ich noch ewig dauern. Aber wenn ich mich entscheiden müsste, wäre es "Supernatural" oder "Sherlock" schreibt mir mal was eure Lieblingsserien sind.

Bis bald
Starlett