Don't lie to me! (Zayn Malik & Miranda Kerr FF.)

24 | Und alles wurde Schwarz

*Amy*

Amy: Lily...bitte sag mir, dass das jetzt ein Witz ist.

Lily: Tut mir Leid, aber das kann ich nicht.

*Schwanger...Ich bin schwanger. Alleine wie das schon klingt. Ich starte grade meine Karriere, bin seit einigen Wochen von meinem Freund getrennt, weiss nicht werde der Vater des Kindes ist und das allerschlimmste...Ich habe grad probiert mit den beiden abzuschliessen und nun muss ich höchstwahrscheinlich zu ihnen gehen und ihnen davon berichten.*

Amy: Was soll ich jetzt tun. Mein Leben ist total zerstört. Ich kann jetzt noch nicht Mutter werden vor allem nicht wenn der Vater nicht mehr da ist.

Lily: Es wird alles wieder gut. Denk bitte immer daran. Ich stehe hinter dir. Ich werde immer für dich da sein und es ist noch nicht Mal klar ob du schwanger bist.

Amy: Wie meinst du das?

Lily: Manchmal stimmen die ansagen des Testes auch nicht. Du musst zum Frauenarzt.

Amy: Ja, dann gehen wir jetzt dorthin.

Ich wollte grad aufstehen als Lily nach meiner Hand griff und mich zurück auf die Couch zog.

Lily: Du brauchst einen Termin. Das geht jetzt nicht.

Amy: Dann mach einen Termin!

Lily: Das machst du mal schön alleine.

Sie reichte mir das Telefon und suchte die Nummer aus dem Telefonbuch raus.

10 Minuten später:

Ich habe einen Termin gekriegt. Jedoch nicht noch am selben Tag sondern erst zwei Tage später. Solange musste ich dann wohl oder übel noch in Ungewissheit leben.

Amy: Sollte ich den beiden was von der Schwangerschaft erzählen?

Lily: Ja, sie haben das Recht es zu erfahren.

Amy: Na toll. Wie soll ich das anstellen!?

Lily: Geh einfach zu ihnen nach Hause und sag, dass du was Wichtiges mit ihnen besprechen musst.

Amy: Kommst du wenigstens mit?

Lily: Würde ich ja aber ich kann nicht. Tut mir leid

Amy: Bitte Lily tu mir das nicht an...

Lily: Ich hab mich heute mir Brian verabredet! Es tut mir leid aber du schaffst das schon ohne mich.

Amy: Lily ich trau mich nicht.

Lily: Du machst das schon und sie werden dich unterstützen

Amy: Wer's glaubt! Wohl eher werden sie mich mit Beleidigungen überschütten und sagen dass ich mich nie wieder dort blicken lassen soll.

Lily: Probiere es wenigstens...bitte.

Amy: Okay

Lily: Ich muss dann jetzt gleich los. Kommst du gleich mit raus

Amy: Oke ich hol nur noch schnell meine Tasche und mein Handy.

15 Minuten später:

Lily hat mich noch bis vors Haus begleitet. Danach habe ich mich von Lily verabschiedet. Nun stand ich vor der Tür, von welcher ich gehofft hatte nie wieder davor stehen zu müssen.

Ich machte einen Schritt auf die Tür zu und drückte die Klingel.

Ich wartete etwas doch niemand kam. Da dachte ich schon dass ich gleich wieder gehen könnte und mir fiel ein Stein vom Herzen. Dann hätte ich zu Lily sagen können ,,sie waren nicht da aber ich habe es versucht''. Doch falsch gedacht! In der Sekunde hörte ich Schritte und hörte auch wie der Schlüssel umgedreht wurde. Danach wurde die Türklinke langsam nach unten gedrückt.