Das ist meine erste Fan-Fiction. Also seid bitte nicht zu hart zu mir. Ich habe noch nicht so viel Erfahrung damit. Ich werde aber mehrere Geschichten hochladen. Dennoch freue ich mich über konstruktive Kritik und ehrliches Feedback.
Ich weiß, dass erste Kapitel ist nicht ganz so spannend, aber ich hoffe das wird noch und ich kann es so umsetzen wie ich die Geschichte in meinem Kopf habe. Ihr könnt auf jeden Fall gespannt sein, was noch kommt.
Dazu muss ich aber noch was sagen. Ich schreibe nach meinen Vorstellungen, so wie ich mir die Harry Potter Welt immer vorgestellt habe auch wenn ich ungefähr weiß wie alles aufgebaut ist durch die Filme und so. Trotzdem schreibe ich es so wie ich mir das vorstelle. Vieles ist auch an die Bücher angelehnt und wird Ähnlichkeiten in der Handlung haben, da ich in der Zeit schreibe in der Harry auch in Hogwarts ist. Aber ich werde es auch ein bisschen auf meine Hauptperson abstimmen. Also nehmt es mir nicht übel wenn es nicht immer alles so ist wie es eigentlich sein sollte. Aber ich glaube das ist der Sinn an einer Fan-Fiction.
Ich werde versuchen in regelmäßigen Abständen ein Kapitel hochzuladen, kann aber nichts versprechen.
Viel Spaß beim Lesen und ich würde mich über Rückmeldung freuen.„Doch obwohl der Tod viele Jahre lang nach dem dritten Bruder suchte, konnte er ihn niemals finden. Erst als der jüngste Bruder ein hohes Alter erreicht hatte, legte er schließlich den Umhang ab, der unsichtbar machte, und schenkte ihn seinem Sohn. Und dann hieß er den Tod als alten Freund willkommen und ging freudig mit ihm, und ebenbürtig verließen sie dieses Leben."
Meine Mama klappte das Buch zu und legte es beiseite. Meine Augen strahlten. Wie ich die Märchen von Beedle dem Barden liebte.„Mama, ich bin so aufgeregt. Bist du sicher, dass ich noch einen Brief aus Hogwarts bekomme?"
Meine Mutter lächelte.
„Natürlich glaube ich das. Ich meine, wieso sollten sie so ein entzückendes und mutiges Mädchen wie dich nicht aufnehmen wollen?"
Meine Mutter strich mir zärtlich über meine Haare.
„Ich weiß nicht Mama. Ach erzähl mir doch noch etwas über Hogwarts vorm Einschlafen."
Ich sah sie mit großen Augen an. Ihre Geschichten über Hogwarts waren die besten. Ich hoffte so sehr, dass ich auch dort hingehen durfte und mit Stolz eine Gryffindor wurde.
„Was soll ich dir denn noch erzählen? Du weißt doch schon so viel."
Das stimmte. Seit ich wusste, dass ich magische Kräfte besaß, musste meine Mutter mir alles erzählen. Und Papa auch. Meine ganze Familie musste mir über Hogwarts erzählen. Besonders mein Cousin Dean. Er ging schon das dritte Jahr nach Hogwarts und war wie so alle in der Familie ein stolzer Gryffindor. Noch nie war einer aus meiner Familie in einem anderen Haus. Mit einmal bekam ich Angst. Was wenn ich nach Hogwarts kommen würde aber nicht nach Gryffindor? Was würde passieren?
Ängstlich fragte ich meine Mutter: „Mama was ist wenn ich gar nicht nach Gryffindor komme, sondern viel schlimmer nach Hufflepuff oder Ravenclaw oder Slytherin? Mama ich will keine Slytherin werden."
„Ach kleines, davor brauchst du keine Angst zu haben. Vertraue dem sprechenden Hut. Er hat noch nie einen Fehler begangen. Er wird dich nach Gryffindor stecken. Keine Sorge."
„Aber was ist wenn er mich doch nach Slytherin steckt? Was werdet ihr dann sagen? Oder Tante Magda?"
Meine Tante Magda war eine sehr strenge Frau. Sie hasste die dunkle Seite und alles was damit zu tun hatte. Leute die damit auch nur ansatzweise zu tun hatten, verstieß sie und empfand sie als Verräter. Was würde sie sagen, wenn ich in Slytherin oder einem anderen Haus lande?
„Davor brauchst du keine Angst haben. Selbst wenn es so ist, dass du nach Slytherin kommst, dann ist es so. Daran können wir nichts ändern. Dein Vater und ich werden das akzeptieren und stolz darauf sein, dass du überhaupt in Hogwarts bist. Und die restliche Familie wird es auch anerkennen. Ich weiß, dass du ein gutes Herz hast und dich nie von der dunklen Seiten beeinflussen lässt. Ich möchte, wenn du in Slytherin landen solltest, dass du dein Haus mit Stolz unterstützt. Sei nicht traurig oder ängstlich deswegen. Und mach dich bitte nicht verrückt. Denn noch ist es nicht so weit."
DU LIEST GERADE
lieber ein ehrlicher Slytherin als ein scheinheiliger Gryffindor
FanfictionAlenas Leben ist bislang unbeschwert. Doch als der sprechende Hut sie nach Slytherin steckt, ändert sich ihr Leben schlagartig. Schnell merkt Alena, dass sie in Slytherin gut aufgehoben ist. Sie wandelt immer mehr zum Bösen. Als der dunkle Lord...