Ich öffne meine Augen. Alles ist dunkel. Ich kriege Panik, was ist passiert?! Ich schrecke hoch um mich mit einem Geräusch das halb schluchzen halb stöhnen ist wieder fallen zu lassen. Ich muss aufstehen! Aber ich bin so schwach....Nein! Ich taste mit den Händen den Untergrund ab. Ich liege auf einer Matratze. Ich taste zur Seite und spüre den Rant der Matratze. Ich ziehe mich zu seite und stöhne, es fühlt sich an als ob meine Rippe geprellt ist. Nicht aufgeben! Ich ziehe mich zur Seite und kurz darauf baumeln meine Beine über die Matratze. Was ziemlich schmerzhaft ist. Langsam rutsche ich weiter nach unten und spüre den Boden unter mir. Ich stütze mich trotz den schmerzen in meiner Rippe ab und stehe wackelig auf dem Boden. Langsam gehe ich auf einen kleinen Lichtspallt zu und taste die wand ab, bis ich einen Henkel finde. Ich drücke die klinke runter und werde von hellem Licht geblendet. Ich bin in einem Flur und überall liegen leere Flaschen und schlafende Leute. Zum ersten mal gucke ich an mir runter. Ich stehe nur in Unterwäsche und den Schuhen meiner Mutter da. Fett über meinen Oberkörper ist ein Wort geschrieben. ich gucke in den Spiegel und erschrecke vor meinem Spiegelbild. Meine Wimperntusche ist verschmiert und ich habe geschwollene Augen.
,,Scheiße..." Flüstere ich. Und das schlimmste habe ich bis jetzt noch nicht gesehen. An meinen Armen, Beinen und an der schmerzenden Stelle an meiner Rippe sind blau/grüne Flecken. Und die Schrift die ich vorhin nicht lesen konnte kann ich jetzt entziffern. Dort steht Dick und Fett Bitch drauf. Meine Augen werden feucht und ich unterdrücke mit viel mühe ein schluchzen. Beschämt schaue ich weg. Ich darf jetzt nicht in Tränen ausbrechen. Schnell nehme ich mir ein T-Shirt vom Boden und ziehe es über. Es reicht mir bis zu den Knien, ich gehe durch die Glastür die vor mir ist und mir ströhmt kalte Luft entgegen. Ich kann zwar nicht ganz klar denken aber eins weiß ich, mein Leben wird sich verändern.
DU LIEST GERADE
Schrei wenn du kannst.
Romance,, Wollen wir irgendwo hingehen wo wir ungestört...reden können?" fragt er und ich nicke. Ein Lächeln umspielt seine Lippen. Er verschränkt unsere Finger und zieht mich in das Haus. Die ersten Leute liegen schon schlafend auf den Sofa's. Mein Kopf d...
