Kapitel 8 - „Malfoy!"
Mehrfach muss ich blinzeln, als ich durch die dichte Wolkendecke breche. Nach nun mehr weiteren sechseinhalb Stunden bin ich endlich an meinem Ziel angekommen. Griechenland. Die Insel Kalamos, das Dorf Episkopi.
Nach der langen und schrecklichen Nacht, ist es ein Wunder, dass ich es tatsächlich so weit mit dem Besen geschafft habe. Ich hatte heute morgen nicht mal die Kraft, mich ordentlich auf den Stiel zu hieven, weshalb ich meinen Abflug um eine halbe Stunde und einige Löffel Suppe verschieben musste.
Mein Blick wandert über das Bild, das sich mir bietet. Unter mir ist beinahe nichts als Wald. Nur hin und wieder wird das satte Grün von kleinen Häusern unterbrochen. Hier wohnen offensichtlich nicht viele Menschen, ich kann also verstehen, weshalb Narzissa hierher gezogen ist.
Langsam fliege ich über die winzige Insel – sie kann nicht größer als fünfundzwanzig Quadratkilometer sein – und suche einen Ort, an dem ich landen kann. Idealerweise wäre es einer, der zwischen all den Häusern liegt, damit ich nicht allzu weit laufen muss. Meine Beine sind nach den letzten Tagen Flucht ziemlich mitgenommen; sie halten einen längeren Marsch einfach nicht mehr aus.
Unsanfter als geplant komme ich auf dem Boden auf, der Ruck fährt durch meinen gesamten Körper, schüttelt ihn und nur mit aller Mühe kann ich mir ein schmerzhaftes Stöhnen unterdrücken. Schweratmend versuche ich, das Zittern in meinen Beinen unter Kontrolle zu bekommen. Meine Finger verkrampfen sich um den Holzstiel des Besens, der bedächtig zittert. Mein Körper hat all seine Kraft verloren, seine letzten Reserven aufgebraucht.
„Du musst dich um dich kümmern, Severus." Ihre Stimme hallt in meinem Kopf wieder, nicht lauter, als der Wind, der mich von dem Meer kommend umgibt. Ihre Worte, so klar und hell, so lieblich und besorgt, treiben einen Dolch in mein Herz, reißen es auf und verbrennen die Fetzen. Und wäre ich nicht so schwach, würde ich daran zerbrechen, würde mit meinen lädierten Knien auf den harten Boden aufschlagen, würde mich krümmen vor Schmerz.
Stattdessen laufen mir stumme Tränen die Wangen entlang, während ich mich hilflos an den Besen klammere und mit ihm aufstütze. Ich glaube, ich sterbe innerlich.
„Red' nicht so einen Unsinn." Ich kann beinahe vor mir sehen, wie sie missbilligend ihre braunen Augen rollt und mit dem Kopf schüttelt, sodass ihre wilde Mähne um sie herumfliegt. Ihr Duft steigt in meine Nase, verflüchtigt sich aber so schnell wieder, wie er gekommen war. Panisch, ängstlich strecke ich meine freie Hand aus, in der irrationalen Hoffnung, ihn zurückholen zu können, doch ich seufze und lasse meine Hand sinken.
Ich brauche Antrieb, eine Macht, die mich am Leben hält. Etwas, das meinen Muskeln ihre Stärke zurückgibt; das meinem Hirn einen Willen einpflanzt. Erneut spüre ich mein Blut in den Adern pulsieren, es brodelt. Mit einem harten Schlag meines Zauberstabes verkleinere ich den Besen, stecke ihn in meine Tasche und laufe los. Wohin, ist mir noch nicht klar, aber ich weiß, dass ich endlich meinen Willen zurückbekommen habe. Dass ich etwas habe, das mich vorantreibt. Hass.Seit einer dreiviertel Stunde irre ich nun schon von Haus zu Haus, lese auf den Klingelschildern die Namen und verfluche jedes einzelne, das mir den falschen verrät. Als ich am Ende des Dorfes ankomme, an einem schäbigen, kleinen Cottage, habe ich die Hoffnung beinahe aufgegeben. Vielleicht ist sie erneut umgezogen? Eine Welle der Enttäuschung durchflutet mich, löscht das brennende Gefühl in meinen Adern und hinterlässt nichts als rauchende Asche der Resignation.
Meine Lider werden schwer, als mein Blick über das letzte Klingelschild schweift. Ich wusste nicht, was ich erwartet hatte, doch der Schlag trifft mich mitten in den Magen, als ich erkenne, dass dort ebenfalls nicht der Name steht, den ich suche. All meine Hoffnungen, all meine Wut, all mein Hass sind weggespült und nichts außer endloser Leere bleibt zurück.
Müde schleppe ich mich zu einem Baum, der nicht weit von dem Tor entfernt steht, und lasse mich daran auf den Boden sinken. Ich schließe meine Augen, atmete den Geruch des Waldes ein und lasse das leere Gefühl in meinem Kopf auf mich wirken. Es zieht mich in seinen Bann, betäubt jeden Zentimeter meines Körpers. Resignation legt sich wie eine schwere Decke über mich, nimmt mir die Luft zum Atmen.
„Severus?" Nicht einmal, als ich die überraschte Stimme nicht weit entfernt von mir höre, schaffe ich es, die Augen zu öffnen. Erst, als ich die Berührung einer Hand auf meiner Schulter spüre, bringe ich meine Lider dazu, sich zu öffnen. Unter normalen Umständen hätte ich meinen Zauberstab gezogen, doch ich kann von Glück reden, dass ich überhaupt die Kraft besitze, zu atmen. Mein verschwommener Blick versucht mit aller Macht, zu erkennen, wer da vor mir steht. Ich nehme den Geruch eines süßlichen Parfüms wahr, sehe helle Umrisse.
„Severus, geht's dir gut?" Ich erkenne deutliche Besorgnis in der Stimme meines Gegenübers. Der Schleier vor meinen Augen lichtet sich nur langsam, meine Glieder verharren weiterhin in ihrer Position. „Steh auf. Komm."
Ich werde am Arm gepackt und nach oben gezogen. Alles in mir wehrt sich dagegen, möchte auf dem Boden sitzen bleiben. Meine Knochen und Muskeln versteifen sich bei der Berührung unangenehm. Niemand hat mich mehr angefasst, seit...
Und wieder einmal spüre ich den stechenden Schmerz in meinem Oberkörper, mein Herz, das zerreißt. Qualvoll keuche ich, kralle mich in die Rinde des Baumes und gebe mir alle Mühe, mich auf den Beinen zu halten.
„Oh Merlin. Du siehst schrecklich aus."
„Danke", erwidere ich trocken und versuche atemlos, die Schmerzen unter Kontrolle zu bekommen. Mühsam halte ich mich auf den Beinen, als ich Richtung des schäbigen Cottages gezogen werde. Voller Anstrengung versuche ich, die Person vor mir zu identifizieren und finde mich damit ab, als ich die platinblonde Haarpracht vor mir erblicke. Es ist Narzissa.
Meine Hoffnung und der Wille kriechen langsam, wie geschlagene Hunde, zurück an ihren Platz, pulsieren jedoch lange nicht so stark unter meiner Haut, wie vor einer Stunde noch. Ich spüre einen winzigen Keim Hoffnung in mir, der sachte seinen Kopf aus der Asche steckt, ganz so, als wäre es ein neugeborener Phönix. Nackt, winzig und hilflos. Und doch ist er da.
Narzissa zieht mich immer weiter voran, passiert das schiefe Gartentor und schleift mich hinter sich her, durch den verdorrten Garten, bis hin zur Haustür, an der der Lack abblättert.
Ich lasse es über mich ergehen und selbst wenn ich wollte, ich könnte mich wahrscheinlich nicht mal dagegen wehren. Der einzige winzige Lichtblick, der mich dazu bringt, mich so bereitwillig mitschleifen zu lassen, ist die Aussicht darauf, dass ich gleich auf einem Stuhl Platz nehmen und mir meinen wohlverdienten Feuerwhiskey genehmigen kann.
Narzissa schleift mich augenscheinlich durch ihre Küche und ihr Wohnzimmer – ich kann nicht mal annähern meinen Blick auf etwas richten und mir somit einen Eindruck verschaffen –, ehe sie mich hinaus auf ihre Terrasse schleppt, mich unsanft auf einen Stuhl befördert und sich mir gegenüber hinsetzt.
Als hätte sie meine Gedanken gelesen, erscheinen nur wenige Sekunden später zwei Gläser und eine Flasche Whiskey auf dem Tisch zwischen uns, die sich von selbst füllen. Meine Kehle brennt in freudiger Erwartung, das Loch in meiner Brust pulsiert unheilvoll und alles in mir schreit nach der bernsteinfarbenen Flüssigkeit, die mein Pein betäubt.
Mit zitternden Fingern, greife ich nach dem Glas und leere es in einem Zug, heiße das Brennen, das mich für den Moment von den Schmerzen in meinem Brustkorb ablenkt, willkommen und begrüße es wie einen alten Freund. Es hat mir so gefehlt.
Ich atme tief durch, sauge Feuerwolken tief in meine Lunge und stelle das Glas ab. Und das erste Mal, seit sie mich angesprochen hat, schaue ich Narzissa klar und bewusst an.
Ihre langen, grazilen Finger umklammern das teure Kristallglas, das nicht in diese Atmosphäre passen möchte. Ihre blauen Augen sind auf mich gerichtet, ihr stechender Blick mustert mich – aber keinesfalls angewidert oder ablehnend. Sie ist besorgt.
„Was verschafft mir die Ehre?", fragt sie leise, ehe sie ihr Glas an ihre schmalen Lippen hebt und einen kleinen Schluck daraus trinkt. Augenblicklich beginnt meine Kehle erneut zu brennen, siedet in der Sehnsucht nach einem weiteren Schluck. Doch ich schlucke hart und versuche, den Drang zu unterdrücken.
„Ich muss mit dir reden." Meine Stimme klingt fremd und krank. Sie ist nur ein blasses Abbild dessen, was sie einmal war. Ein Hauch in einem viel zu lauten Raum. Und wenn ich nicht so sehr damit beschäftigt wäre, meine zwei Körperhälften an dem Auseinanderfallen zu hindern, würde ich mich wahrscheinlich selbst verfluchen.
Narzissa schwenkt ihr Glas langsam in ihrer Hand und bringt die Whiskeyflasche mit einem Wisch ihrer Hand dazu, mir noch einmal nachzuschenken, ehe sie ihren Blick von mir abwendet und sich in ihrem Garten umschaut. Ich folge ihrem Blick, nehme das erste Mal bewusst wahr, wo ich mich befinde.
Der Garten steht in keiner Konkurrenz zu dem ersten Eindruck des Hauses. Er ist aufgeräumt, ja gerade zu perfektionistisch. Blumen blühen in Beeten, der Rasen ist saftig grün und kurz getrimmt. Fliedersträucher säumen den Rand, sie blühen in den verschiedensten Farben. Die Terrasse, auf der mich befinde, ist aus weißem Marmor, der auf Hochglanz poliert ist. Die Stühle und der Tisch sind aus nobelstem Gusseisen. Alles in allem schreit dieser Garten nur nahezu „Malfoy!". Ich unterdrücke ein angewidertes Schütteln – ich konnte ihrem Lebensstil noch nie etwas abgewinnen. Zu pompös, zu hell, zu nobel.
Ich reiße meinen Blick vom Garten los und schaue Narzissa aus müden Augen erneut an. Es vergeht scheinbar eine Ewigkeit, bis sie antwortet, ihren Blick nach wie vor auf die Fliedersträucher weit hinten an der Grenze des Gartens geheftet.
„Er war es nicht." Vier schlichte Worte, nicht mal gesagt, mehr geflüstert und sie reichen aus, dass erneut die brennende Wut in mir aufsteigt, meine Nervenenden versengt und mich beben lässt.
„Wie kannst du das sagen?", knurre ich und meine Kehle schmerzt dabei, doch es stört mich nicht. „Du weißt wahrscheinlich nicht mal über alles Bescheid." Ihre kühlen, blauen Augen richten ihren Blick abrupt auf mich. Keine Spur der Besorgnis ist mehr zu erkennen.
„Er war es nicht", antwortet sie erneut schlicht. Meine Händen ballen sich zu Fäusten, mein Geist ist erwacht.
„Narzissa, so sehr ich deine Fürsorge für deinen Sohn auch schätze..."
„Severus, er war es nicht." Ich kann keine Regung in ihrem Gesicht erkennen. Keine Falte, kein Anzeichen, das darauf deutet, dass sie sich ihrer Sache unsicher ist und das macht mich umso rasender.
„Narzissa", setze ich nach, doch sie unterbricht mich erneut.
„Nein!", ruft sie, ihre erhobene Stimme hallt von den Wänden des Cottages wider. „Ich weiß alles. Draco hat mir alles erzählt. Und ich kann dir versichern, dass er über den Verlust von Miss Granger ebenso niedergeschlagen ist wie du es sein magst."
Heißer Hass kriecht durch meine Adern, krallt sich in mein Fleisch, raubt mir die Sinne.
„Du hast doch keine Ahnung, wie ich mich fühle!" Meine Stimme hat ihre Kraft, ihre bedrohliche Stärke zurückerhalten. Das tiefe Knurren, das aus meiner Kehle dringt, klingt gefährlicher denn je, doch der Schmerz, den ihre Worte in mir verursachen, reißt mich auseinander.
Wie kann sie es sich nur anmaßen, Vermutungen über meinen Verlust anzustellen. Ihr Ehemann lebt noch, sie weiß, dass er lebt. Sie hat jederzeit die Möglichkeit, ihn zu sehen. Sie kann sich nicht im Entferntesten vorstellen, wie ich mich fühle.
Mein Herz schlägt träge in meiner Brust, pumpt gerade so viel Blut durch meinen Körper, dass es zum Leben reicht.
„Severus", ihre Stimme ist ein Flüstern, „ich kenne dich bereits so lange. Und ich sehe, wie es dir geht. Schau dich nur an. Du bist ein Schatten deiner Selbst. Nichts weiter, als ein Abziehbild deines früheren Ichs. Ich kann deinen Verlust verstehen." Sie seufzt leise und beugt sich etwas zu mir vor. „Doch so sehr du auch gehofft hast, dass ich dir helfen könnte, das kann ich nicht. Draco ist unschuldig. Er hat nichts getan. Er hat sie dir nicht weggenommen. Ihn trifft keine Schuld."
Ihr Blick ist flehend, beinahe traurig. Tränen sammeln sich in ihren Augenwinkeln.
„Narzissa", hauche ich. All meine Wut ist von mir abgefallen. Trauer und Schmerz erkämpfen sich den Thron meiner Emotionen, strecken mich nieder, lassen mich flehen. „Ich sterbe."
Ihre zarte Hand auf meiner zitternden lässt mich zusammenzucken, doch ich ziehe sie nicht weg. Stumme Tränen rinnen meine Wange entlang, mein Gesicht ist zu einer schmerzvollen Grimasse verzogen.
Sie sagt nichts, hat ihre Hand nur auf meiner liegen, schenkt mir Trost in einem Maße, in dem ich ihn annehmen kann. Und auch ihr Gesicht scheint qualvoll verzerrt. Tränen glitzern in ihren Augen, ihre schmalen Lippen hat sie zu einem Strich zusammengepresst.
„Lass dir helfen." Ihre Worte sind so leise, dass ich mir nicht mal sicher bin, ob sie sie gesagt hat. Doch keine Sekunde später richtet sie sich wieder auf, zieht ihre Hand von meiner und räuspert sich, ehe sie erneut nach ihrem Glas greift und es in einem Zug hinunterstürtzt.
„Hast du Hunger?" Mit dieser Frage erhebt sie sich von ihrem Stuhl und verschwindet im Haus. Lässt mich zurück mit meinen Fragen, meiner Trauer und meinem Schmerz, entflieht einer Situation, der sie nicht mehr Herr werden konnte und flüchtet in sichere Gefilde.
Während ich von stummen Schluchzern geschüttelt auf dem gusseisernen Stuhl sitze und meine Hand um das wertvolle Kristallglas verkrampfend in einem Meer aus Schmerz versinke.Drei Tage habe ich bei Narzissa im Exil verbracht. Sie hat es genossen, sich um jemanden kümmern zu können, und erstaunlicherweise fiel es mir bei ihr deutlich einfacher, mir helfen zu lassen, als bei Potter oder irgendwem anders. Schließlich kennt sie mich seit der Schulzeit; weiß, wer ich bin; weiß, wer ich war.
Jedes Gespräch über Draco, das ich versuchte, anzufangen, erstickte sie bereits im Keim.
Konnte ich ihr glauben? Natürlich würde sie alles sagen, um ihren Sohn zu schützen. Aber sie würde auch nicht so vehement darauf beharren, wenn sie nicht fest davon überzeugt wäre. Aber es wäre auch nicht das erste Mal, dass Draco seine manipulativen Fähigkeiten einsetzte, um zu bekommen, was er wollte.
Ich seufze, atme die kalte Winterluft Irlands ein und kämpfe mich weiter durch den kniehohen Schnee.
Meine Sinne sind – erneut – von Feuerwhiskey benebelt, lassen die Umrisse vor mir verschwimmen und betäuben mich auf die wohlbekannte Art und Weise, die ich so zu schätzen gelernt habe.
Schwerfällig stapfe ich durch den Schnee, dicke Klumpen hängen an meinen Roben und ziehen mich herunter. Meine Hände habe ich unter meinem Umhang vergraben, in dem vergeblichen Versuch, sie vor der Kälte zu schützen.
Meine rechte Hand krallt sich in meine Robeninnentasche, hält das fest, das mir am wichtigsten ist. Ihren Schal stets griffbereit, falls mich eine Welle der Trauer überrollt. Er riecht noch immer nach ihr. Pfirsich und Lavendel.
Meine benebelten Gedanken driften in schmerzvolle Zeiten ab, ziehen mich in einen Strudel aus Selbsthass und Trauer, drohen mich zu ertränken.
Bis ich den Halt auf festem Boden verliere und ein stechender und unaushaltbarer Schmerz mein rechtes Bein durchzieht.
Keuchend sacke ich zu Boden, grabe mich tief in den Schnee, der sich augenblicklich rot färbt. Ein lautes Zischen entfährt meinen Lippen, als ich mein Bein aus dem dichten Weiß ziehe und es begutachte.
Aus meinen schwarzen Roben ragt mir ein blutverschmierter Knochen entgegen, die warme Flüssigkeit benetzt meinen gesamten Unterschenkel, durchtränkt meine Kleidung.
Ich weiß nicht, ob es an dem Alkohol oder dem Schock liegt, aber ich bleibe einfach mit den qualvollen Schmerzen im Schnee sitzen, ohne auch nur Anstalten zu machen, etwas zu unternehmen.
„Severus!" Aus weiter Ferne höre ich ihre Stimme, sie klingt dumpf in meinen Ohren und stählern. Doch ehe ich darüber nachdenken kann, umschließt mich ein undurchdringliches Schwarz.
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Komm, uns bleibt die Ewigkeit
FanfictionSeverus Snape musste mit eigenen Augen sehen, wie die Liebe seines Lebens - seine Seelenverwandte - bei lebendigem Leib verbrennt. Wie kommt er damit zurecht und wird er sie rächen? Feststeht, dass er Hermine mehr als alles andere auf diesem Planete...