Do you remember me and our story?

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Hey Leute!

Das hier ist die Vortsetzungsgeschichte von von meiner ersten Geschichte Take me home aber nicht ganz da hier es hauptsächlich um Danielle, Liam und deren Babys geht, zwar kommen auch Niall und Mia vor aber die sind eher neben Karakter aber bitte lest trotzdem zuerst meine Take me home oder lest beide.

Lange rede kurzer sind.

Alle rechte dieser Geschichte gehören mir und es kann auch immer wieder sein das etwas nicht ganz mit den Jungs einstimmt aber das ist nun mal (m)eine Geschichte.

Ich hoffe sie gefällt euch.

Hannah :)

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Prolog:

Ich setzte mich 'meinem' Liam gegenüber und sah ihn an.

"Was musst du mir den sagen?" fragte er mich und nahm meine Hand, die ich aber aus seiner zog und meinen Mund auf machte.

"Ich....Du...Wir.......solltest das mit der Affäre lassen. Klar Liebe ich dich aber Liam du bist mit Sophia zusammen und nicht mit mir. Bitte versteh mich nicht falsch aber Sophia war mal meine beste Freundin und ich will es nicht noch schlimmer machen als es schon ist." sagte ich, mir liefen die tränen die Wangen hinunter aber ich musste hier weg so stand ich auf, gab ihn nochmal einen Kuss auf die Wange und ging zu Türe. Bevor ich aus den Raum ging sagte ich:" Liam bitte such mich nicht ich werde kommen wenn die Zeit reif genug ist." sagte ich und verlies den Raum, zog meine Schuhe und Jacke an und verlies danach das Haus. Wo ich hin wollte? Ich werde wahrscheinlich zu meiner Familie gehen und dort mal bleiben.

Bei der fahrt zu meinen Eltern wurde mir erst richtig bewusst das mein Kind wahrscheinlich nie seinen Vater kennen lernt aber ich hab das so beschlossen. Für Sophia, Liam und das Kind ist es am beste so.

Als ich nach einer 15 Minutigen fahrt, Paul hatte noch vor der Haustüre gewartet und hatte gesagt er kann mich in so einen zustand nicht alleine lassen er fährt mich hin wo ich hin will, bei meinen Eltern an kamen bedankte ich mich noch und verlies dann den Wagen.

Danach ging ich den kurzen Pfad zu unserer Haustüre hinauf und läutete.

"Hey Danielle. Mum Dad Danielle ist hier." begrüßte und rief mein kleiner Bruder Sebastian durchs Haus, er ist 10.

"Hey kleiner." sagte ich zu ihm, zog ihn in einen Umarmung und drückte ihm danach einen Schmatzer auf die Wange. "Dani!!" sagte Sebastian und wischte sich über die Wange. Ich musste lächeln, zog mir meine Schuhe aus, hängte meine Jacke auf und lief meinen Bruder nach ins Wohnzimmer wo Mum und Dad auf der Couch saßen. Dad lass sicher schon zum zehnten mal die Zeitung heute, das tat er immer und wenn man ihn fragte warum er das tat sagte er immer das gleiche:" Ich möchte alles lesen und nichts überlesen.", und Mum lass in einen Kochbuch.

"Hey Mum, Hey Dad!" begrüßte ich meinen Eltern.

"Hey mein Schatz. Wie siehst du den aus?" sagte meine Mum und kam zu mir. Sie nahm mich in den arm und jetzt rollten mir erneut tränen die Wangen herunter.

" Was ist den los mein Schatz?" fragte mich meine Mum, lies mich los und zog mich mit ihr zur Couch.

Ich setzte mich zwischen sie und Dad, dieser hatte seine Zeitung mittlerweile weg gelegt und legte seinen Arm um mich.

Ich kuschelte mich hinein und genoss es, mein Vater war für mich schon immer eine wichtige Bezugsperson gewesen so wie Mum.

Nach langen überlegen wie ich es meinen Eltern sagte, Sebastian war in seinen Zimmer, wusste ich die Worte :" Ich bin Schwanger." sagte ich und meine Mutter lächelte:" Warum weinst du dann? Das ist doch toll." "Er weiss es nicht und wird es auch nie erfahren. Ich wollte euch nur sagen das ich schwanger bin. Mum Dad ich werde nach New York gehen und bei X-Factor kündigen." sagte ich und stand auf.

" Warum sagt du es ihm nicht?" fragte mich mein Dad und er fügte dann hinzu:" Er würde sich sicher freuen."

"Dad ich kann es ihm nicht sagen oder besser gesagt wenn ich es ihn sagen würde ich alles zerstören." sagte ich und sah ein das es ein Fehler war mit meinen Eltern darüber zu reden.

"Aber Danielle probieren ist besser als studieren. Sag es ihm einfach. Wer ist eigentlich der Vater?"

" So sehr ich euch auch vertrau und so aber diese Sache kann ich euch nicht sagen. Sorry Mum und Dad." sagte ich und verließ das Wohnzimmer. Ich ging auf den Flur und zog mir Jacke und Schuhe an. Als ich gerade das Haus verlassen wollte kam Mum aus dem Wohnzimmer und sagte:" Schatz wenn du was brauchst wir sind immer für dich da." sagte sie und nahm mich noch mal in den Arm. Ich nuschelte was von Danke und verlies danach das Haus. Mein nächster Weg- in meine Wohnung. Von dort aus würde ich alles klären wegen New York, das war vorher von mir eine spontan Idee gewesen, und alles weitere.

Do you remember me and our story? (Teil 2)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt